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This is the subpage for the translation of "Tennenbronn"

First text seperation in Parts:

Part One (I Møth I‬)

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Tennenbronn is an urban district of Schramberg in the district of Rottweil in Baden-Württemberg.

Until the 30th of April 2006 the district was independent; its integration into Schramberg was decided in early 2006 by citizen voting. Tennenbronn as such is the first community since the administration reform in 1970 that surrendered its independence.

Geography

Geographical Situation

Tennenbronn is placed in the Bernecktal southwest of Schramberg, sitting between 460 and 943 m above sea level. The highest point of Tennenbronn, as well as of the district of Rottweil is the Brunnhölzer Höhe (943 m above sea level). Integrated in 2006 into Schramberg, the urban district is located on the western tip of the district of Rottweil and borders to the south on the Schwarzwald-Baar-Kreis, as well as to the west on the Ortenaukreis.

Neighboring Communities

Tennebronns neighboring communities are Lauterbach to the north, Hardt to the east, Königsfeld to the east in the Schwarzwald (District of Buchenberg), the city St. Georgen in the southwest (urban district of Langenschiltach) and the city of Hornberg to the west (urban district of Reichenbach).

History

The first historic occurrence of the term “Tennenbronn mit Kirche” (Tennenbronn with church) is from a certificate of Pope Alexander III (1159-1181) for the monastic community of St. Georgen issued on the 26th of March 1179. In the Late Middle Ages, the ownership is also contributed to the Sirs of Falkenstein und Rechberg, by the 16th century the Falkensteiner and St. Georgener properties were then owned by the dukes of Württemberg. Tennenbronn at the time was divided into a protestant and a catholic part (Tennenbronner Vetrag 1558), with the catholic part being aligned to the Herrschaft Schramberg or Anterior Austria respectively.

Comments:

  • District, district and district/ Stadtteil, Ortsteil und Landkreis?
  • Citizen Voting -> Referendum?
  • Anterior Austria -> Further Austria, Outer Austria?


Tennenbronn ist ein Stadtteil von Schramberg im Landkreis Rottweil in Baden-Württemberg.

Bis zum 30. April 2006 war der Ort eigenständig; die Eingliederung nach Schramberg wurde Anfang 2006 per Bürgerentscheid beschlossen. Tennenbronn ist damit die erste Gemeinde im Lande seit der Verwaltungsreform in den 1970er Jahren, die ihre Selbständigkeit aufgab.

Geographische Lage

Tennenbronn liegt im Bernecktal südwestlich von Schramberg zwischen 460 und 943 m über dem Meeresspiegel. Die höchste Erhebung Tennenbronns und des Landkreises Rottweil ist die Brunnhölzer Höhe (943 m ü. M.). Der im Jahre 2006 zu Schramberg gekommene Ortsteil befindet sich am westlichen Zipfel des Landkreises Rottweil und grenzt – südlich – an den Schwarzwald-Baar-Kreis und westlich an den Ortenaukreis. Nachbargemeinden Die Nachbargemeinden von Tennenbronn sind im Norden die Gemeinde Lauterbach, im Osten die Gemeinde Hardt, im Süden die Gemeinde Königsfeld im Schwarzwald (Ortsteil Buchenberg), im Südwesten die Stadt St. Georgen im Schwarzwald (Stadtteil Langenschiltach) und im Westen die Stadt Hornberg (Stadtteil Reichenbach).

Geschichte

In einer Urkunde Papst Alexanders III. (1159–1181) für die Mönchsgemeinschaft St. Georgen vom 26. März 1179 tritt erstmals „Tennenbronn mit der Kirche“ in der historischen Überlieferung auf. Im Spätmittelalter wird zudem Besitz der Herren von Falkenstein und von Rechberg erkennbar, im 16. Jahrhundert hatten die Herzöge von Württemberg die Falkensteiner und St. Georgener Besitzteile inne, Tennenbronn war in einen evangelischen und einen katholischen Ort geteilt (Tennenbronner Vertrag 1558), wobei letzterer zur Herrschaft Schramberg bzw. zu Vorderösterreich gehörte.

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Part Two

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Evangelisch wurde die 1453 erbaute, 1901 abgebrannte spätgotische Kirche Unsere Liebe Frau, deren Vorgängerbau schon seit dem 12. Jahrhundert Mittelpunkt einer Pfarrei gewesen war. Im katholischen Ort wurde 1786 eine eigene Pfarrei gegründet, erst 1848 errichtete man dort auch eine Kirche (St. Johann Baptista). Die napoleonischen Veränderungen ließen die zwei Tennenbronner Orte 1805 württembergisch, 1810 im Grenzvertrag zwischen Württemberg und Baden badisch werden. Napoleon wollte bei seinen Heereszügen das Königreich Württemberg nicht durchqueren.


Weil die Heeresstraße von Offenburg nach Konstanz auf der Benzebene die Gemarkung Tennenbronn streift, wurde Tennenbronn auf Befehl Napoleons dem Großherzogtum Baden zugeschlagen. Am 1. Oktober 1922 wurden Evangelisch- und Katholisch-Tennenbronn politisch zu einer Gemeinde vereinigt. Tennenbronn gehörte zum badischen Oberamt Hornberg, seit 1857 zum Oberamt Triberg, dann seit 1924 zum Bezirksamt bzw. Landkreis Villingen. Seit dem 19. Jahrhundert ist ein kräftiges Bevölkerungswachstum zu verzeichnen, mit Schwankungen von 1571 Personen im Jahr 1834 bis zu knapp 4000 Einwohnern heute. Die Markungsfläche beträgt 3501 ha. Eingemeindung nach Schramberg

Nachdem die Gemeinde zunehmend Schwierigkeiten hatte, die kommunale Infrastruktur zu finanzieren, wurde ab Sommer 2005 verstärkt die Aufgabe der kommunalen Selbständigkeit betrieben. Am 15. Januar 2006 stimmten die Bürger mit 61,61 % für die Eingemeindung nach Schramberg, die zum 1. Mai 2006 vollzogen wurde.[2] Aus dem konservativen Umfeld der Gemeinde gab es dagegen erheblichen Widerstand. Damit war Tennenbronn seit 1977 die erste Gemeinde in Baden-Württemberg, die freiwillig ihre Selbständigkeit aufgab. 230 WTT

Part Three

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Schramberg also had great interest in this as the city crossed the important threshold of 20,000 citizens.

First mentioning in papal charter

The contacts of the Benedictine monastery St. George's Abbey in the Black Forest, founded in 1084/1085, towards the papacy were highly positive. A number of papal privileges, beginning with the papal charter from Pope Urban II (1088-1099) from the 8.March 1095 confirm this. Even under the abbot of St. George's Abbey in the Black Forest, Manegold of Berg (1169- 1193/1194) many different papal privileges came in the Posession of the monastery. The privilege from the 26.03.1179 is without a doubt the most important one. In this Pope Alexander III attested every right and possession up until this point for the abbot and monks of St. George's Abbey. Besides the "roman freedom", which included the free election of abbot and bailiff, it especially regulated the countryside and the posession of churches and monasterys at different locations. The certificate also lists Tennenbronn, which was first mentioned in written soruces here. Even back then Tennenbronn included a parish church, thus having a certain function a center for the surrounding area. This suggests that the village is way older than the first mentioning of 1179 would lead to believe.

Politics

Tennenbron is a city district of the Große Kreisstadt Schramberg since the 01.05.2006. Besides a municipal council, which is doing politics for the Schramberg and its city districts, Tennenbronn also has a local council, consisting of 11 participants.

Comments: - Which date format should be used?

- How to translate "Gemeinderat" or "Ortschaftsrat"

- Historic terms "Urkunde"-> "certificate"? "Rechte und Besitzungen" -> "Rights and Posessions?"

- Free Election -> Free choice?



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Part Four

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Der Vorsitzende des Ortschaftsrats ist der Ortsvorsteher. Die Ortschaftsratswahl am 25. Mai 2014 führte zu folgendem Ergebnis:

   Freie Liste: 6 Sitze
   CDU: 3 Sitze
   BDU: 2 Sitze

Ortsvorsteher

Seit der Eingemeindung im Jahr 2006 bis zur Verabschiedung in den Ruhestand am 1. Januar 2017 war Klaus Köser Ortsvorsteher von Tennenbronn.[3]

Am 19. Oktober 2016 wurde Jürgen Heidemann zum neuen Ortsvorsteher der Ortschaft Tennenbronn gewählt und trat das Amt zum 1. Januar 2017 an. Er beantragte die Entlassung aus dem Beamtenverhältnis und schied zum 31. August 2017 aus.

Am 1. Januar 2018 trat Lutz Strobel seinen Dienst als Ortsvorsteher an. Am 9. Juli 2019 entzog der Ortschaftsrat von Tennenbronn Ortsvorsteher Lutz Strobel das Vertrauen und wählte ihn mit 2 Ja-Stimmen und 8-Nein-Stimmen von insgesamt 10 Stimmen als Ortsvorsteher ab.[4]

Der Ortschaftsrat und der Gemeinderat beschlossen, den Status vom hauptamtlichen zum ehrenamtlichen Ortsvorsteher für Tennenbronn zu ändern. Im Juni 2020 wurde der stellvertretende Ortsvorsteher (seit 2019) Manfred Moosmann zum Ortsvorsteher von Tennenbronn gewählt, er trat das Amt im Juli 2020 an. Religion Siehe auch: St. Johann Baptist (Tennenbronn) Kultur und Freizeit Freibad

Tennenbronn betreibt ein beheiztes Freibad im Affentäle. Vereine

Tennenbronn verfügt über ein reges Vereinsleben, neben zahlreichen Sportvereinen gibt es einige Musik- und Fasnachtsvereine. Persönlichkeiten

   Christian Günter (* 1993), Fußballspieler

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