Jump to content

User:Hohenfeld/Babones

From Wikipedia, the free encyclopedia
Coat of Arms
In the Codex Manesse, folio 119v

The Babones (Pabones, Puapones, or Paponen) were an influential family of bavarian nobility in the Early and High Middle Ages.

The Babonen, after the leading names Babo, Papo, Puapo, etc., administered possessions in the Bavarian Donaugau and Nordgau until the end of the 12th century. Today, these Gaue constitute roughly the areas of Lower Bavaria and Upper Palatinate.

History

[edit]

Origins

[edit]

The Babones are most often assumed to be descending from the Luitpolding dynasty. This would make the Babones closely related to the early Babenberger. Both houses are hypothized to be descending from the Popponids and in turn the Robertians, so essentially Frankish.

Another theory, not excluding the former, is that they were a offshoot of the Huosi, one of the five leading Bavarian dynasties[1] during the time of the formation of the Bavarian tribes (Baiuvarii) and flourishing in the 8th and 9th century. The Huosi themselves are also associated with the Luitpoldings (though not with the Popponids).

Early history

[edit]

(Graf Adalbero von Kühbach)

Nach dem Sturz der Agilolfinger durch Kaiser Karl der Große wurden im Donaugau, zu dem auch Regensburg gehörte, Grafen eingesetzt. Zu nennen sind Gottfried (806 – 830), Ratpot (830 – 840), Pabo I. (841, 848), Alberat (849 – 871), Engildeo (888 – 895) und Pabo II. (896 – 904); danach kam das Grafenamt bis 955 in die Hände der Luitpoldinger.

Um 970 wird ein Burkhard, der zugleich Markgraf der Marcha orientalis war, als erster Burggraf von Regensburg (Praefectus Ratisbonensis) genannt. Da er sich dem Aufstand von Heinrich der Zänker gegen Kaiser Otto II. angeschlossen hatte, wurden ihm die Ostmark und das Burggrafenamt genommen. Bei der Neuordnung des Südostraums kam die Ostmark an den Babenberger Luitpold (Leopold I.) und das Burggrafenamt an die ebenfalls mit den Babenbergern verwandten Babonen.[2]

Count Babo I

[edit]

Als Stammvater der Babonen gilt in der bayerischen Landesforschung Babo I. (Pabo I.), als Verwandter der Babenberger Graf im westlichen Donaugau.[3][4] Er erhielt von Kaiser Otto II. um 976 das Amt des Burggrafen von Regensburg.[5] Er starb 1001 oder 1002.[6] In der älteren Literatur wird er immer wieder vermengt mit einem Babo II. desselben Geschlechts, der im 11. Jahrhundert lebte. Laut der Vita des Salzburger Erzbischofs Konrad hatte letzterer einen erstaunlichen Kinderreichtum; insgesamt sollen ihm 32 Söhne und acht Töchter geboren worden sein. Zu den zwei Müttern der Kinder ist nichts Näheres bekannt.[7]

Durch Kaiser Otto II. wurde um 976 Babo I. als Burggraf von Regensburg eingesetzt. Babo I. ist identisch mit dem Herren von Stefling[8]

Babo I of Regensburg (also known as Papo, Poppo, Puapo, etc.) (around 930-950 - 5 March 1001 or 1002, or according to other sources in 1020) was a count (comes) in Western Donaugau (975 – 980) and a burgrave of Regensburg (983). He is considered the progenitor of the Babones (Pabones) family who are named after him.

He received the office of "Burgrave of Regensburg" from Emperor Otto II in 985 and became a count in the Western Donaugau. One of his main residences was Stefling (on the Regen River, today part of Nietenau). He also received the main dominion over Riedenburg.

He and his descendants, the Babones, ruled the counties of Western Donaugau (until 1196) and Nordgau, in Regensburg (from 985 to 1196), and in Riedenburg. The family resided at Burg Prun Castle ( about 4 km southeast of the town of Riedenburg in present-day Lower Bavaria -- a town that still today bears the attributed coat of arms of the Babones). Property was concentrated near Arnulf-Pfalz at St. Emmeram, Rosenburg near Riedenburg, and Stefling Castle at the Regen river.

Babo married at least three times. His third wife was Countess Matilda von Schweinachgau († c. 1000), daughter of Count Ulrich von Schweinachgau and Kunigunda. They have at least two sons:

- Rupprecht von Regensburg († 13 Dec 1035), Count and Burgrave of Regensburg, married daughter of Margrave Heinrich von Schweinfurt († 1017) and his wife Gerberga von Gleiberg (d. 1036) ; - Liudolf von Regensburg († 996), a monk in the monastery of St. Emeran.

Babo was, among others, the grandfather of Otto von Riedenburg († 6 June 1089), bishop of Regensburg (1061-1089), and great-grandfather of Konrad I von Abenberg († 1147), archbishop of Salzburg (1106-1147).

Property of the Babones and descending lines include Abensberg and Abenberg, Burg Rotteneck (in the Hallertau), a series of castles in the Nordgau, in the neighourhood of the Altmühl river, Sulz, Weiße and Schwarze Laber. The Wolfsteiner, Sulzbürger, Hilpoltsteiner, Heidecker, and Holnsteiner also belonged to the Babones descendants, and in Inn and Salzach the dynasties of Dornberg, Julbach, Wald, Rohr and Uttendorf, and even the Lords of Traun-Abensperg.

Als Stammsitz der Babonen gilt die Burg Stefling (Stevening(a), Stefningen) bei dem Ort Stefling am Regen im vorderen Bayerischen Wald. Der Regensburger Burggraf Otto I. wird um 1125 zudem als Graf von Regenstauf bezeichnet. Auch sein Sohn Heinrich III. und dessen Bruder Otto II. tragen diesen Titel.

Babo's legendary children

[edit]
Count Babo with his 32 sons and 8 daughters (Babotriptychon Stadtmuseum Abensberg, extract)

M.H. Henning, Theatrum genealogicum (1598) [extract pp 220-227, Pabon family tree]

Babo II, filius Babonis I., nepos Bertholdi, pronepos Arnolphi fratris Iuditthae etc. Abusinae ac Rorae dynasta, aulae D Cunegonda [Kunigunde of Luxemburg (~980-1033)] uxoris Henrici Sancti [King/Emperor Henry II / Duke Henry IV of Bavaria (973-1024, duke 995-1004/1009-1017, king 1004-1024, emperor 1002-1024)] 1 mp praefectus vel Satrapa, polytokth polypotias, b.e. liberorum multitudine insignis. Ex duabus enim legitimis coniugibus 32 filios et 8 filias tulit, educavit, et post se superstites reliquit. Iussus ab imperatore Henrico II ut paucis comitatus secum venatum iret, adducit hos filios omnes illosq. Imperatori commendat, qui benigne eos suscipiens praefecturis, vicis, praediis, stipendiis, etc castellis locupletauit, a quibis adhoc pleriq. Nobilium Nariscorum, Vindelicorum, Nauricorum, Charinorum, Francorum, Boiorum, et Rhenensium genus suum trahere dicuntur. Obiit 5 Martii 1020, sepultus Ratubone ad S. Haimeranum. Ex filius eius hi nominantur a scriptoribus.[9]

Later history

[edit]

Im 12. Jahrhundert wurden die Babonen Vögte über das Benediktinerkloster Prüll, ebenso waren sie Vögte über das Kloster St. Emmeram, wo sich auch ihre Familiengrabstätte befindet; zur Absicherung wurde dem Kloster das Gut Gundershausen bei Abbach übertragen. Zu ihren Advocatien[10] gehörte auch das von ihnen gestiftete Kloster Walderbach und das von Heinrich III. und seinem Bruder Otto II. 1155 gegründete Kloster Altmühlmünster. Burggraf Otto I. war auch Mitbegründer des Schottenklosters St. Jakob in Regensburg.

Seit dem frühen 12. Jahrhundert gelten sie auch als Grafen von Riedenburg (bisweilen fälschlicherweise auch als Landgrafen von Riedenburg oder als Burggrafen von Riedenburg bezeichnet). In dem Stadtwappen von Riedenburg sind heute noch die typischen drei Rosen der Babonen enthalten. Hier sind sie als Gründer der Rosenburg, der Burg Dachenstein und von Rabenstein anzusehen. Von dem Bistum Regensburg hatten sie auch die Grafschaft um Kufstein und Kitzbühel sowie Sinzing und Güter im Tangrintel (bona in Tangründel) inne.

Als Burggrafen (Praefectus, präfectus urbis, burgi comes, Burggravius) hatten sie die gleichen richterlichen (Gerichtsbann), administrativen (Steuereinnahmen) und militärischen (Heerbann) Befugnisse wie die Gaugrafen, soweit sie nicht durch Privilegien des Bistums Regensburg oder der Klöster eingeschränkt waren. Das Burggrafenamt war ein Reichslehen. Gericht hielt der Burggraf in der Apsis der Ägidienkirche, unterstützt wurde er von einem gerichtlichen Unterbeamten, Schultheiß, tribunus oder centurio genannt. Mit der Stadtverteidigung hing auch das bis 1360 bestehende Recht zusammen, mit einem quer über den Sattel gelegten Speer die Straßen der Stadt zu durchreiten; alles, was dem Speer Widerstand bot, musste beseitigt werden (dies diente der Sicherung der Freiheit der Wege um alle Befestigungsanlagen).

Unter den Söhnen von Otto I. erfolgte eine Teilung der Güter in zwei Linien: Heinrich III. und seine Nachfolger gelten von nun an als die Burggrafen von Regensburg, Otto II. und seine Söhne als die Landgrafen von Stefling. Unter Heinrich III. wurden die Besitzungen der Familie beträchtlich erweitert, denn über seine Frau Bertha erhielt er Güter, die sich vom Mühlviertel bis nach Niederösterreich erstreckten. Einen Teil des Beinwaldes verkaufte Heinrich an Otto von Marchland, dieser übergab diesen Besitz an das Kloster Waldhausen.[11]

Final period

[edit]

Nach dem Erlöschen der Burggrafenlinie der Babonen im Mannesstamm mit Heinrich IV. um 1185 und der Linie der Landgrafen von Stefling mit Otto VI. im Jahr 1196 setzten die Grafen von Wittelsbach und insbesondere Herzog Ludwig der Kelheimer nach zum Teil kriegerischen Auseinandersetzungen (1203/1204) mit dem Bistum Regensburg Erbansprüche an dem allodalen Grundbesitz der Babonen durch, die sich auf die Heirat der Adelheid von Wittelsbach mit dem Babonen Otto II. gründeten.[12] Aus diesem Erbe wurden in der Folge die Ämter Haidau, Riedenburg, Nittenau und Regenstauf gebildet. Die Landgrafschaft von Stefling wurde zuerst von Kaiser Heinrich VI. an den Herzog Ludwig übergeben, von ihm ist diese dann an die Landgrafen von Leuchtenberg gegangen.

Descendants

[edit]

The lack of solid sources from the period of the Babones make it very difficult to verify any claim. But a number of later noble houses do claim their descent from the Babones and especially from one of the supposed and legendary 32 sons of Count Babo. Some such claims are verifiably false; but most are unverifiable, so likely false but possibly correct. At least regarding all claims, it can be said that some important noble houses at some stage in their history wanted to identify themselves – and maybe believed it to be true themselves – to the Babones' ancient legacy.

Families tracing their descent to other Babones:

  • von Traun, von Abenberg (matrilineally, namely through Babo's granddaughter who married with Graf Wolfram I im Dungau)

Families tracing their descent to Count Babo:

  • von Bogen (Hartwig I)
  • von Abensberg (Eberhard von Abensberg)
  • von Rohr (Rudpert von Rohr)
  • von Leonsberg, Dornberg und Lungau (Count Dietmar I)
  • von Prunn (Berthold I von Prunn)
  • von Biburg (Count Erlambrecht)
  • von Freudenberg (Wetzil von Freudenberg)
  • de la Arcu
  • von Hohenfeld (Babo von Hohenfeld)
  • von Stein, von Altmannstein ()

Notably, some of these families included the "Babone" roses in their coats of arms.

Coat of Arms

[edit]
A comparison of various coats of arms attributed to the Babones and affiliated families

A depiction of the coat of arms of the Babones is missing from the regular Rolls of arms. Nonetheless, both the Weingartner Liederhandschrift and the Codex Manesse include the coats of arms of two Babone minnesänger (troubadours of courtly love).

The Burgrave of Rietenburg is depicted in both the Weingartner Liederhandschrift and the Codex Manesse. In the Codex Manesse, he is shown under a triangular shield blazoned or, on a bend gules three roses argent, alongside a great helm and a crest depicting an elaborate piece of two horns-shaped ornamental peacock feathers from which a single rose arises. The same arms are still in use nowadays by the town of Riedenburg. In the Weingartner Liederhandschrift, the same burggrave is depicted with a comital crown, under a similar helm and crest and the same arms – but here with different colors, namely or, on a bend sable three roses gules. In addition, another variant is also known, namely or, on a bend argent three roses gules.

Der Burgrave of Regensburg is also depicted in the Codex Manesse wearing the hat of a Fürst, but here his arms are blazoned as gules, two keys argent in saltire as in the coat of arms of the city of Regensburg. The crest of the helmet.

Several descendant or associated branches bear similar arms;

  • Landgraves of Stefling (Steflinger or Stephaninger): gules, on a bend silver three roses gules[13]
  • Counts of Riedenburg-Kallmüntz: argent, on a bend sable three roses argent[14], with crest: an eagle's flight on both sides like the shield. Siebmacher adds that while the roses are always red, the other tinctures in his sources can only be classified as "added arbitrarily"[15]
  • Counts of Riedenburg (alternative attribution): argent, on a bend vert three roses gules
  • Finsinger: argent, on a bend gules three roses argent[16]


Altmannstein or Stein: [17]

Biburg, Moosburg, Roning, Stein/Altmannstein

Notable family members

[edit]

The family has produced two minnesänger:

Other notable Babones include:

Family tree of the Babones

[edit]

der Burggrafen von Regensburg, der Landgrafen von Stefling, der Grafen von Sinzing, von Regenstauf und Riedenburg

[edit]

N.N.[19][20]

  1. Babo I., 975 – 980 Graf im westlichen Donaugau, 983 Burggraf von Regensburg, 1001 – 1002,
    ⚭ 1. Ehe N.N.,
    ⚭ 2. Ehe N.N.,
    ⚭ 3. Ehe Mathilde (um 1000), Tochter von Ulrich Graf von Schweningen ⚭ Kunigunde
    1. Bertold I. von Prunn
    2. Liudolf, 996, Mönch im Kloster St. Emmeram
    3. Ru(t)precht, 990 Graf, Burggraf von Regensburg († 1035)
      1. Babo II. von Abensberg, 1028 († 1080)
        ⚭ N.N.,
        ⚭ N.N.
      2. N.N. Tochter ⚭ Wolfram I., Graf im Dungau (Abensberg), 1040, 1059
      3. Otto, Domherr zu Bamberg, 1061 – 1089 Bischof von Regensburg († 6. Juni 1089)
      4. Heinrich I., 1048, Burggraf von Regensburg, 1053 Graf an der unteren Altmühl, Graf im westlichen Donaugau, 1080 Graf von Sinzing († 30. September um 1083)
        1. Heinrich II., 1089 Burggraf von Regensburg, 1091 Graf an der unteren Altmühl, 1100 Kreuzzug nach Jerusalem (†)
          1. Konrad I. 1089–1129, von Roning ⚭ Mathilde von Ratzenhofen
            1. Gerold, 1129–1138, von Roning, von Paring
            2. Heinrich, 1143/46, 1. Graf von Roning
            3. Gebhard, 1143–1156, Kanoniker in Regensburg
            4. Konrad II., 1143–1171, Graf von Roning
              1. Konrad III., 1159 (erloschen)
              2. Benedikta
                ⚭ 1. Ehe Burghart von Moosburg,
                ⚭ 2. Ehe Ulrich von Stein
              3. Bertha ⚭ Wernhart von Haarbach
              4. Richinza ⚭ Altmann I. von Abensberg
        2. Adelheid ⚭ Graf Otto II. von Ambras
        3. Otto I., 1108 Graf, 1112 Burggraf von Regensburg, um 1125 Graf von Regenstauf, 1140 Vogt von Kloster Prüfening, 1142 Vogt von Kloster St. Emmeram, Gründer von Kloster Walderbach
          ⚭ Adelheid von Plötzkau, Tochter des Grafen Dietrich von Plötzkau
          1. Heinrich III., um 1135 Graf, 1142 Burggraf von Regensburg und Graf an der unteren Altmühl, 1144 Graf im westlichen Donaugau, 1147 Graf von Regenstauf, um 1150 Graf von Riedenburg, Vogt von Kloster Prüfening, 1156 Vogt von Kloster St. Emmeram,
            ⚭ Berta von Österreich (* ca. 1124, † 19. April 1150, begraben im Schottenkloster zu Regensburg), Tochter des Babenbergers Leopold III. ⚭ N.N. von Oettingen
            1. Friedrich I., 1154 Burggraf von Regensburg, 1171 Graf von Riedenburg († 17. Juli 1181)
            2. Heinrich IV., 1174 Burggraf von Regensburg, 1179 Graf von Riedenburg, († 4. Januar 1185)
            3. Adelheid, um 1190, Nonne, dann Äbtissin von Kloster Obermünster
            4. Otto IV., 1179 Graf von Riedenburg, 1183 Burggraf von Rohrbach, 1173/83
            5. N.N. Tochter ⚭ Friedrich I., Graf von Hohenburg († 26. Januar 1178)
            6. N.N. Tochter ⚭ Boppo I., Graf von Wertheim, 1157/1201
          2. Otto II., 1143, Landgraf, 1152 Burggraf von Regensburg, 1156 Landgraf von Stefling, um 1160 Graf von Regenstauf († 16. August 1175),
            ⚭ Adelheid († 9. Februar …), Tochter von dem Wittelsbacher Otto V. von ScheyernHeilika von Lengenfeld
            1. Otto III., 1179 Landgraf von Stefling, 1167, 1190
            2. Friedrich II., um 1189.1181, Landgraf von Stefling, 1177–1178/1190 († 10. Juni …)
            3. Otto von Stefling, 1179 Domherr zu Bamberg
            4. Heinrich V., um 1190 Landgraf von Riedenburg, 1173 († 1. Mai 1190), ⚭ Richardin (Richenza) von Österreich (Babenbergerin) um 1185/1196 († 24. Februar …, begraben im Kloster Heiligenkreuz), Tochter von Herzog Heinrich II. JasomirgottGertrud von Sachsen, Tochter von Kaiser Lothar III.
              1. Otto VI., Landgraf von Stefling 1192, († 31. Oktober 1196 in Ungarn)
              2. Heinrich VI, († 1218), Domherr zu Bamberg

Possessions and associated places

[edit]
  • Counties
    • Western Donaugau (until 1196)
  • Burgraviate
  • Landgraviate
    • Riedenburg (sometimes called Rosenburg [21] after the Babones' arms), including schloss Ravenstein and schloss Tachenstein
    • Burgruine Kallmünz [de], owned by the counts of Riedenburg-Kallmünz
    • Stefling am Regen or Stephaning
    • Lengfeld
    • Regenstauf
  • Sinzing
  • Rohrbach

Literatur

[edit]
  • Manfred Mayer: Geschichte der Burggrafen von Regensburg. Riegersche Univ.-Buchhandlung, Diss., München 1883.
  • Manfred Mayer: Regesten zur Geschichte der Burggrafen von Regensburg. In: Verhandlungen des historischen Vereins von Oberpfalz und Regensburg 43 (1889), S. 1–55 (digital.bib-bvb.de).
  • Adam Rottler: Abensberg im Wandel der Zeiten. Eigenverlag, Abensberg 1972, S. 23–30.
  • Franz Tyroller (1953), "Babonen", Neue Deutsche Biographie (in German), vol. 1, Berlin: Duncker & Humblot, pp. 481–481; (full text online)
  • Wolfgang Störmer (1980). "Babonen". Lexikon des Mittelalters, I: Aachen bis Bettelordenskirchen (in German). Stuttgart and Weimar: J. B. Metzler. col. 1322–1323. ISBN 3-7608-8901-8.
[edit]

References

[edit]
  1. ^ Heinz Löwe (1937), "Die karolingische Reichsgründung und der Südosten. Studien zum Werden des Deutschtums und seiner Auseinandersetzung mit Rom", Forschungen zur Kirchen- und Geistesgeschichte 13, Stuttgart, p. 25
  2. ^ Manfred Mayer: Geschichte der Burggrafen von Regensburg. Riegersche Univ.-Buchhandlung, München 1883.
  3. ^ Mayer: Geschichte der Burggrafen, 1883.
  4. ^ F. Janner: Geschichte der Bischöfe von Regensburg. Band 1, 1883.
  5. ^ Friedrich Prinz (Hrsg.): Handbuch der Bayerischen Geschichte. Band I, S. 301.
  6. ^ Mayer: Regesten zur Geschichte der Burggrafen (1889), S. 28.
  7. ^ Adam Rottler: Abensberg im Wandel der Zeiten. S. 26.
  8. ^ Manfred Mayer, 1883, S. 9.
  9. ^ Vidmar, Polona (2019-12-16). "Theatrum genealogicum. Family Trees of Counts of Herberstein and Dietrichstein as a Means of Aristocratic Representation". Acta historiae artis Slovenica. 24 (2). doi:10.3986/ahas.24.2.02. ISSN 2536-4200.
  10. ^ ""Schutzrecht, Schüttrecht"". Deutsches Rechtswörterbuch. Retrieved 2019-03-19.
  11. ^ Jahrbücher der Literatur, Bände 87-88 Seite = 35, zugriff=2018-03-20
  12. ^ Gerhard Köbler (1999), "Babonen (Geschlecht)", Historisches Lexikon der deutschen Länder. Die deutschen Territorien und reichsunmittelbaren Geschlechter vom Mittelalter bis zur Gegenwart, vol. 6., vollständig überarbeitete, Verlag C.H. Beck, p. 31, ISBN 3-406-44333-8
  13. ^ "Haus der Bayerischen Geschichte - Bayerns Gemeinden". hdbg.eu. Retrieved 2024-11-12.
  14. ^ "Heraldik: Photos von Wappen in architektonischem Zusammenhang, Dokumentation und Datenbank". www.welt-der-wappen.de. Retrieved 2024-11-12.
  15. ^ Siebmacher, Souveräne 2, Seite 129, Tafel: 131
  16. ^ "Gemeinde Finsing: Gemeindewappen". www.finsing.de. Retrieved 2024-11-12.
  17. ^ "Wappen des Marktes Altmannstein". www.altmannstein.de (in German). Retrieved 2024-11-12.
  18. ^ Franz Tyroller (1953), "Babonen", Neue Deutsche Biographie (in German), vol. 1, Berlin: Duncker & Humblot, pp. 481–481; (full text online)
  19. ^ Stammliste auf Basis von Detlev Schwennicke (Hrsg.): Europäische Stammtafeln. Stammtafeln zur Geschichte der Europäischen Staaten. Neue Folge (Band XVI). J. A. Stargardt, Berlin 1995, Tafel 79.
  20. ^ Johann Auer: Befestigungen und Burgen im Landkreis Kelheim vom Neolithikum bis zum Spätmittelalter. Verlag der Weltenburger Akademie Aventinum e. V., Abensberg 2008, Anhang - Stammbäume.
  21. ^ Kerling, August (1888). Beschreibung des Bezirksamtes Beilngries: Erläuterung zur Karte des Bezirksamtes Beilngries (in German). Bauhof. p. 17.