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User:JuliaTk

From Wikipedia, the free encyclopedia

Wintersemester 2015/2016

User:AnTransit

Translation 1 (28.10.2015)

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Die Nebenform ohoy

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Als Synonym für ahoy ist die Nebenform ahoy früh bezeugt. In einer Anekdote, abgedruckt 1791, lautete der ironische Gruß eines Kapitäns, der seinen neu eingekleideten und nun wie ein stämmiges Romney-Schaf aussehenden Bootsmann im Theater traf: „Ohoa, the boatswain, the Romney, Ohoy!“ Der antwortete „Holloa“ und verschwand. Der schottische Dichter Thomas Campbell veröffentlichte 1821 ein Spottgedicht, in dem ein Reiter rief: „Murderer, stop, ohoy, oh!“ 1836 schrieb der schottische Romancier Allan Cunningham: „Ohoy, Johnnie Martin! Ohoy, Tom Dempster! be busy my merry lads, and take me on board“, deutsch etwa: „… eilt euch, gute Kerls, und nehmt mich an Bord.“

Die Form „ohoy“ wurde in mehrere nordische Sprachen entlehnt.

Deren Wörterbücher geben englisch ohoy als einziges Ausgangswort,als erstes vor ahoy oder als zweite nach ahoy an.

The variant ”ohoy”

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The variant ohoy was used early on as a synonym for ahoy. In one anecdote, printed in 1791, it appears as the ironic greeting of a captain to his boatman who is dressed up like a Romney Marsh Sheep when he entered the stage: "Ohoa, the boatswain, the Romney, Ohoy!" The boatswain answered "Holloa" and disappeared. The Scottish poet Thomas Campbell published a satirical poem in 1821, in which a rider shouted: "Murderer, stop, ohoy, oh". In 1836 the Scottish novelist Allan Cunningham wrote: "Ohoy, Johnnie Martin! Ohoy, Tom Dempster! be busy my merry lads, and take me on board ".

The form "ohoy" has been adopted by several Nordic languages.

Their dictionaries give the English ohoy as a single source word, usually before ahoy sometimes afterwards.

Work record

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  • Translation of ”Ahoy” 136 words - 40 minutes
  • Arrange user page, writing the translation etc. - 20 minutes
  • Problems: ”der seinen neu eingekleideten und nun wie ein stämmiges Romney-Schaf aussehenden Bootsmann” ; ”Deren Wörterbücher geben englisch ohoy als einziges Ausgangswort,als erstes vor ahoy oder als zweite nach ahoy an.”
  • Proofreading: 15 minutes

Translation 2 (4.11.2015)

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Edisons hello

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Edison befürwortete die Verwendung des Rufs hello. Am 18. Juli 1877, als ihm die erste Tonaufzeichnung glückte, rief er noch das verbreitete halloo in das Mundstück seines Phonographen. Frühester Beleg für die Verwendung von hello am Telefon ist ein Brief Edisons vom 5. August 1877 an einen Geschäftsfreund: „I do not think we shall need a call bell as Hello! can be heard 10 to 20 feet away“, deutsch: „Ich glaube nicht, dass wir eine Rufglocke brauchen werden, weil Hello! 10 bis 20 Fuß weit gehört werden kann.“

Späteren Erinnerungen zufolge war der Gebrauch von hello 1878 in Edisons Laboratorium üblich, wenngleich Edison entgegen ersten Nachforschungen hello nicht entwickelt hatte. Die Anrede ist in den USA bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nachweisbar und geht mit Formen wie hullohallo und halloa auf das seit dem 16. Jahrhundert belegte hollo zurück. Dessen im maritimen Bereich gebräuchliche Nebenform holloa wurde ab etwa 1800 teilweise von ahoy ersetzt.

Edison's hello

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Edison advocated the use of the “hello”. On 18th July 1877, when he succeeded in making the first sound recording, he shouted the word “halloo” into the mouthpiece of his phonograph. Earliest evidence of the use of “hello” on the phone can be found in a letter that Edison wrote to a business acquaintance on 5th August 1877: “I do not think we shall need a  bell, as Hello! can be heard 10 to 20 feet away”.

According to later evidence the use of „hello” was common in Edison's laboratory in 1878, although Edison had not developed, contrary to initial investigations, the “hello” call.The form of address can be found in the USA as early as the first half of the 19th century and originates from variants like “hullo”, “hello” and “halloa”, which were further forms of “hollo” from the 16th century.

The variant “holloa”, which was commonly used in the maritime sector, partially replaced “ahoy” from about 1800 on.

Work record

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  • Translation of ”Edisons hello” 160 words - 60 minutes
  • Arrange user page, writing the translation etc. - 25 minutes
  • Problems: ”Späteren Erinnerungen” , ” Dessen im maritimen Bereich gebräuchliche Nebenform holloa wurde ab etwa 1800 teilweise von ahoy ersetzt” , ”Frühester Beleg”.
  • Proofreading: 30 minutes

Translation 3 (11.11.2015)

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Frühe Belege in deutschen Originaltexten

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In Sealsfields Roman Pflanzerleben, Zürich 1836, lautet ein Befehl, als hoher Besuch eintrifft: „Ahoi! Ahoi! (...) Hört ihr nicht? die Pferde dem Herrn Grafen abnehmen.“ Das Buch erschien 1844 in den USA in englischer Übersetzung. In ihr behielt das ahoi seine deutsche Form. Auch in Sealsfields letztem Roman, Süden und Norden von 1843, verwendet er den englischen Ruf noch einmal in getrennter Schreibung: „Sail a hoy – an ennemys sail!“ Die selbst am Fuß der Seite vermerkte Übersetzung lautet: „Kapitän, ein fremdes (feindliches) Segel.“

Im Jahr 1838 ließ der Schriftsteller Ernst Willkomm seinen Lotsen Jans mit Donnerstimme „Schiff ahoi!“ von den Helgoländer Klippen herabrufen. Die Zeitung für die elegante Welt, in der Willkomms Lootsenerzählungen zuerst erschienen, verdruckte den Ruf zu „Schiff ahni!“, in der Buchausgabe von 1842 korrigiert. Offenbar ohne die Bedeutung des Wortes zu kennen, zitiert im gleichen Jahrgang 1838 der “Zeitung für die elegante Welt” ein ungenannter Verfasser in der Erzählung Johann Paul. Ein Lebensbild auf den Antillen“ einige Matrosen, die beim Beladen eines Schiffes „ihr eintöniges Ahoi, ohe! sangen, welches die Seeleute aller Völker und Erdtheile anstimmen, wenn sie arbeiten.“

Early evidence in the original German text

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In Sealsfield `s novel “A Gardener``s Life”, written in Zurich in 1836, a command was given in the following words, when a very important guest arrived: ”Ahoi! Ahoi! Can`t you hear? Take the count’s horse." The book was published in 1844 in the United States in the English translation. In Sealsfield’s last novel, “South and North ”, written in 1843, he used the English cry again, this time in separate words: „Sail a hoy – an ennemys sail!“. The translation, which was included in a footnote, read:  „Kapitän, ein fremdes (feindliches) Segel.“

In 1838, the writer Ernst Willkomm, shouts to his fellow pilot Jans, to come down from the Heligoland Cliffs with a thundering voice: “Ship ahoy!”. The German “Newspaper for the Elegant World", in which the "Pilot Stories" of Willkomm` s first appeared, misprinted this call to “ship ahni!”, but it was corrected in a published book in 1842. An unknown writer, obviously unaware of the meaning, quoted in the narrative „Johann Paul. Life on the Antilles“, which was published in the same newspaper volume, in year 1838, a few sailors that sang, while charging the ship: “their dreary << Ahoi, ohe!>> sung by all sailors, off all nations and people while they are working.”

Work record

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  • Translation of "Early evidence in the original German text" 180 words - 80 minutes
  • Arrange user page, writing the translation etc. - 25 minutes
  • Problems: "Offenbar ohne die Bedeutung des Wortes zu kennen, zitiert im gleichen Jahrgang 1838 der “Zeitung für die elegante Welt” ein ungenannter Verfasser in der Erzählung" ; "lautet ein Befehl" ; "Die selbst am Fuß der Seite" ; "ließ der Schriftsteller Ernst Willkomm seinen Lotsen Jans" ; „ihr eintöniges Ahoi, ohe! sangen, welches die Seeleute aller Völker und Erdtheile anstimmen, wenn sie arbeiten.“  
  • Proofreading: 40 minutes

Translation 4 (18.11.2015)

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Frühe Belege in deutschen Originaltexten (the next paragraph)

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Erstaunlich ist der „Landgang“ der Interjektion. Er erinnert an die Verwendung in Smolletts Roman „The Adventures of Peregrine Pickle“ von 1751: „Ho! the house a hoy!“ ruft dort Commodore Trunnion. Verdeutscht wurde er etwas später, 1789, als „Holla, he da, Wirtshaus!“, ähnlich auch 1827 und 1841.

Ein Zusammenhang von Smollett und Giehne ist dennoch vorstellbar. Giehne könne Smollett in Georg Nikolaus Bärmanns Übersetzung von 1840 gelesen haben, in der Trunnion ausruft: „Halloh, Wirtshaus, ahoi!“.

Der Schriftsteller Heinrich Smidt verwendete ahoi 1844 in einem Teilvorabdruck seines 1846 in Buchform erschienenen Romans „Michael de Ruiter. Bilder aus Holland’s Marine” im “Magazin für die Literatur des Auslandes”, dessen Redakteur er war.

Ebenfalls 1844 kam ahoi in seiner Erzählung Hexen-Bootsmann vor. In heute digitalisiert vorliegenden Büchern, die Smidt zwischen 1837 und 1842 veröffentlichte, hat er ahoi nicht verwendet, gebrauchte es aber dann stetig von 1844 bis zu seinem letzten Roman, der 1866 erschien. Das Wort dürfte also um 1843 in Smidts Wortschatz eingedrungen sein.

Friedrich Gerstäcker gehörte im 19. Jahrhundert zu den erfolgreichsten und bekanntesten deutschen Autoren von Abenteuerromanen. Ebenso wie bei Smidt ab 1844 trat bei Gerstäcker, der viel aus dem Englischen übersetzte, ab 1847 ahoi schlagartig auf. „Ahoi – ho – ahoi! meine braven Burschen“, heißt es in den Mississippi-Bildern. 1848 folgt in den Flusspiraten des Mississippi der Satz: „Boot ahoi! schrie da plötzlich der gebundene Steuermann“.

Early evidence in the original German text

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Evidence of the call ahoy first used on land can be found in Smollett's 1751 novel „The Adventures of Peregrine Pickle“ where Commodore Trunnion shouts: "Ho! The House a hoy!“. The call became Germanified later, in 1789, as " Holla, he da, Wirtshaus!", similarly in the editions from the years 1827 and 1841.

A link/connection between Smollett and Giehne is conceivable. Giehne could have read Smollett`` work in Georg Nikolaus Baermann`s translation from 1840, where Commodore Trunnion shouted the call „Halloh, Wirtshaus, ahoi!“.

The German writer, Heinrich Smidt, used the variant „ahoy“ in the year 1844 in a partial preprint of his novel "Michael de Ruiter. Pictures from Holland's Marine", which was published in 1846 in a Magazine he edited which was called „Magazine for foreign literature“.

In addition, in 1844 the call „ahoy“ was used in his story “The witches’  boatswain". In today` s digitized books published by Smith between 1837 and 1842, he did not use the variant „ahoy“, but he started using it steadily from the year 1844 onwards until his last novel, which was published in 1866. Thus, the word must have entered Schmidt`s vocabulary around the year 1843.

Friedrich Gerstäcker was one of the most successful and popular German authors of adventure novels in the 19th century. As with Schmidt in 1844, Gerstacker, who used to translate a lot from English, started using  the term „ahoy“ around 1847. You can read “Ahoi– ho – ahoi! My good lads“ in the Mississippi pictures and in 1848, “Boot ahoi! Shouted the steersman “ in Gerstäcker’s novel „The Mississippi river pirates“.

Work record

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  • Translation of "Early evidence in the original German text" 223 words - 40 minutes
  • Arrange user page, writing the translation etc. - 15 minutes
  • Problems: "ähnlich auch 1827 und 1841" ; "in der Trunnion ausruft" ; "Hexen-Bootsmann"  
  • Proofreading: 60 minutes

Translation 5 (25.11.2015)

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Forschung

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Die früheste bislang feststellbare Verwendung des Wortes ahoi datiert von 1828. Im Jahr 1827 hatte der US-amerikanische Erzähler James Fenimore Cooper seinen Piratenroman The Red Rover veröffentlicht. Schon im Folgejahr erschien Der rothe Freibeuter in Frankfurt am Main. Der Übersetzer Karl Meurer hat zwar nicht alle Nennungen wörtlich genommen.

So wurde aus dem Befehl „All hands make sail, ahoy!“ ein „Alle zu Hauf! Die Segel hißt!“, an anderer Stelle geriet ahoy zu aho, vielleicht eine Unaufmerksamkeit. Aber Meurer übersetzte auch genau: Aus „All hands to mischief, ahoy!“, der Genehmigung für ein Bordvergnügen, entstand „Alle zu Hauf! zu Possen, ahoi!“ Die Wendung „Good humour, ahoy!“ übersetzte Meurer mit „Bei den Possen gehalten, ahoi!“

In einer Erzählung, der ein Schiff namens Water Witch (deutsch „Wassernixe“) ihren Titel gab, gebrauchte Cooper 1830 fünf Mal das ahoy-Wort. Noch im gleichen Jahr erschien eine Übersetzung von Gottfried Friedenberg, der vier Mal ahoi wählte. Nur beim ersten Auftreten von ahoy im Text rutschte Friedenberg noch die originale Schreibung durch. Möglicherweise war ihm 1830 das deutsche Wort noch recht neu. In späteren Auflagen wurde der Fehler korrigiert. Friedrich Knickerbocker, der 1831 die zweite Übersetzung veröffentlichte, überging oder umschrieb ahoy, auch falsch mit "Holüber!"

Das von ihm einmal eingesetzte "Wer da" war nicht neu. 1824 und 1827 erschienen deutsche Ausgaben von Coopers Roman The pilot, in denen ahoi durch die ähnliche Anrufungen "Wer da!", "Wer da?", "heda" oder "He! He!" übersetzt waren. Erst 1842 erhielt Der Lotse durch eine weitere Übersetzung von Eduard Mauch eine interjektivische Vereinheitlichung, allerdings mit vier Mal ahoy und einem Mal ahoi.

Mit ahoy als Fremdwort belässt es 1835 und 1836 auch der ungenannte Übersetzer der zweibändigen Erzählung Trelawney’s Abentheuer in Ostindien, die der Seemann und spätere Schriftsteller Edward John Trelawny 1832 veröffentlicht hatte.

1837 erschien in dänischer und vom Autor Carl Bernhard selbst übersetzter deutscher Fassung die Novelle Lykkens Yndling/Das Glückskind. Bernhard war das Pseudonym des dänischen Romanciers Andreas Nikolai de Saint-Aubain. Mit der Wendung „Ahoi, ein Segler!" für „Ahoi, en Sejler!“ liegt hier der wohl früheste Import aus einer skandinavischen Sprache vor.

Research

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The earliest credited use of the word ahoi dates back to 1827, when the American author James Fenimore Cooper published his novel ”The Pirate Red Rover”. It was published just one year later in Frankfurt. The translator Karl Meurer did not translate all of the phrases literally.

The command "All hands make sail, ahoy!" was translated as "Alle zu Hauf! Die Segel hißt!", but elsewhere, ahoy was translated as aho, which could have been a moment of inattention. In other cases, Meurer translated the phrase more precisely "All hands to mischief, ahoy!", which was permission for amusement on board, and it was rendered as "Alle zu Hauf! zu Possen, ahoi!". Meurer also translated the phrase "Good humour, ahoy!" with "Bei den Possen gehalten, ahoi!".

In 1830, Cooper used the word ahoy five times in a story, which was named after a ship called ”Water Witch” (German "Wassernixe"). A translation by Gottfried Friedenberg was released in the same year and he used  ahoi four times. Only when Friedenberg used the word for the first time in his translation, did the original spelling slipp in. Probably in 1830, the word was still  quite new for him. In later editions, this mistake was corrected. Friedrich Knickerbocker, who published the second translation in 1831, paraphrased ahoy also wrongly with "Holüber!"

The phrase "Wer da", or "Who's there?", which was once used by him, was not new. In 1824 and 1827 the German editions of Cooper's story ”The Pilot ” were released, in which ahoi was translated with similar interjections, such as "Wer da!", "Wer da?", "heda" or "He! He!". It was not until 1842  that ahoy became the standard interjection in the story ”Der Lotse”, due to Eduard Mauch's translation. However, this story included four ahoys and one ahoi.

The anonymous translator of the two-volume story kept ahoy in 1835 and 1836 as a foreign word in  „Trelawney’s adventures in East India”, which was published in 1832 by the sailor and later author, Edward John Trelawney.

In 1837 the novel ”Lykkens Yndling/Das Glückskind”  was published in Danish by the author Carl Bernhard, who had also translated it himself into German. Bernhard was the pseudonym of the Danish novelist Andreas Nikolai de Saint-Aubain. The transformation of the phrase "Ahoi, en Sejler" into "Ahoi, ein Segler!" is probably the earliest import from a Scandinavian language.

Work record

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  • Translation of "Research" 389 words - 60 minutes
  • Arrange user page, writing the translation etc. - 15 minutes
  • Problems:
    • "bislang feststellbare"  
    • "Nennungen wörtlich genommen"  
    • Befehl  
    • <<Aber Meurer übersetzte auch genau: Aus „All hands to mischief, ahoy!“, der Genehmigung für ein Bordvergnügen, entstand „Alle zu Hauf! zu Possen, ahoi!“ >>  
    • "wählte"  
    • "rutschte [...] durch"  
    • "von ihm einmal eingesetzte"  
    • "belässt"  
    • "selbst übersetzter deutscher"  
    • "der wohl früheste Import"  
  • Proofreading: 40 minutes

Translation 6 (02.12.2015)

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„A, hoy, hoay“

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Der Ausdruck ist aus den beiden Bestandteilen a und hoy zusammengewachsen. Die Partikel a wurde vorangestellt, um mehr Aufmerksamkeit hervorzurufen. Sie tritt „in ähnlichen Formen in verschiedenen indogermanischen Sprachen [auf], ohne dass unbedingt etymologische Verwandtschaft anzunehmen ist.“

Hoy geht auf einen gleichnamigen Ruf zurück, der in England gebräuchlich war, um Vieh anzutreiben. Der früheste bekannte Beleg stammt von William Langland, der um 1393 in seinem mittelenglischen Versepos Piers Plowman („Piers der Pflüger“) schrieb: „And holpen to erie þis half acre with ’hoy! troly! lolly!“, auf Deutsch sinngemäß: „Und half, diesen halben Acre mit Juchhe, Tirili und Tirila zu pflügen.“

Seeleute benutzten hoy in der Nebenform hoay. Der schottische Dichter William Falconer, Autor eines nautischen Wörterbuchs, schrieb 1769: „If the master intends to give any order to the people in the main-top, he calls, Main-top, hoay! To which they answer, Holloa!“, deutsch sinngemäß: „Wenn der Kapitän den Matrosen oben im Großmast Befehle zu geben beabsichtigt, ruft er: ‚Main-top, hoay!‘ Worauf sie antworten: ‚Holloa!‘“ Noch in zwei Fachwörterbüchern von 1805 wird wie bei Falconer als Ruf hoay, als Antwort holloa angeführt. Ahoy ist darin nicht erhalten.

Funktional mit hoy verwandt ist eine ähnlich lautende Gruppe von Ausrufen und Grüßen im germanischen Sprachraum: mittel- und neuenglisch hey, dessen Parallelform hi, deutsch und niederländisch hei, schwedisch hej, ferner die niederländische Grußform hoi und die gleichlautende alemannische Anrede. Die Vorformen des deutschen ahoi sind ah und hoi. Dabei verleiht ah einem Wunsch oder einer Aufforderung Nachdruck. Hei und hoia haben aufmunternde Bedeutung.

Für die Ableitung des englischen Rufs ahoy vom an der Nordsee verbreiteten Schiffstyp Hoie, Heude (siehe unten) fehlen Nachweise. Die einfachste Ansicht über ahoi hat der deutsche Sprachforscher Gustav Goedel formuliert: „Man muss sich hüten, tiefere Bedeutungen suchen zu wollen, wo keine sind. Das Wort ist eine einfache Interjektion, weiter nichts, gebildet und gewählt von dem Bedürfnis weithin gehört zu werden.“

„A, hoy, hoay“

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The term ahoy grew out of the two components A and Hoy. The particle A was prefixed to attract  more attention. The term a occurs ”in similar forms in various Indo-European languages, without having necessarily an  etymological relationship”.

Hoy goes back to a word which was used in England to drive cattle.

The earliest known use  of hoy comes from William Langland. He used the term hoy around the year 1393, in his Middle English epic poem  ”Piers Plowman ”: „And holpen to erie þis half acre with ’hoy! troly! lolly!“.

Sailors used the variant hoay. William Falconer, the Scottish poet and author of a nautical dictionary, wrote in 1769: "If the master intends to give any order to the people in the main-top, he calls Main-top hoay! To which they answer, Holloa!”. Yet in two specialized dictionaries from 1805, as with Falconer, ‘hoay’ was listed as a call, and ‘holloa ‘as the answer. Ahoy does not appear in the dictionary.

Functionally related with hoy is a similar-sounding group of exclamations and greetings in the Germanic language area: Middle and Modern English hey, its parallel form hi, German and Dutch hei, Swedish Hej, and in  the Netherlands the greeting hoi ,which  is the same in Allemanish.

The early forms of the German ahoi are ah and hoi, whereby ah represents a wish or lends emphasis to a demand. Hei und hoia have an encouraging meaning.

There is no  evidence that the English  ahoy derived from the ships that were widespread on the  North Sea called Høie, Heude (see below).

The simplest overview  of ahoy was formulated by the German linguist Gustav Goedel: "One must be careful not to want to look for deeper meanings where none exist. The word is a simple interjection, nothing more, formed and chosen by the need to be heard from afar."

Work record

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Translation 7 (09.12.2015)

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Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Museen

  • Heimatmuseum im Rathaus in Dunningen: Im Museum im Rathaus ist auch das Leben und das Wirken von Emil Maier dargestellt. Er war ein SPD-Politiker im Kaiserreich und in der Weimarer Republik und hat es bis zum badischen Innenminister gebracht. Kommunalpolitisch hat er insbesondere in Mannheim und Heidelberg gewirkt. The museum of local history in the city from Dunningen: In this museum, the life and work of Emil Maier is being displayed. He was part of the Social Democratic Party of Germany in the German Reich and in the Weimar Republic.
  • Eine Abteilung ist auch dem klassizistischen Künstler Landolin Ohnmacht (1760–1834) gewidmet. Er lebte und wirkte ab 1803 vor allem in Straßburg. Dort schuf er bedeutende Denkmale berühmter Persönlichkeiten der Stadt und des Umlandes. Sein berühmtestes Werk ist das der Frankfurter Bankiersgattin Susette Gontard, die als die Diotima Hölderlins in die Literaturgeschichte einging.
  • Im Museum findet sich auch eine Abteilung, die das Leben und Wirken von Jacob Mayer zum Inhalt hat. Dieser hat in den 1840er Jahren ein Verfahren erfunden, wie man Stahl in Formen gießen kann (Stahlformguss). Er fertigte neben Glocken insbesondere Eisenschienen und Räder. Zusammen mit Eduard Kühne gründete er den Bochumer Verein für Bergbau und Gussstahlfabrikation. Sein größter Konkurrent war die Firma Krupp in Essen. Mayer ist 1813 in Dunningen geboren und starb 1875 in Bochum. Dort hat er ein Ehrengrab im Kortumpark.

Culture and tourist attractions

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Museums

The museum of local history is located in Dunningen’s town hall. In this museum, the life and work of Emil Maier is being displayed. He was a politician belonging to the Social Democratic Party of Germany during the time of the German Reich and in the Weimar Republic. He also later became Minister of Home Affairs in Baden.In local politics, he was particularly active in Mannheim and Heildelberg.

A section of the museum is dedicated to the classicistic artist Landolin Ohmacht (1760-1834). From the year 1803, he lived and worked primarily in Strasbourg, where he created very important monuments of the well-known personalities of the city and from the region. His most famous piece of work represents Susette Gontard, the wife of a Frankfurt banker, who is known in literary history as Hölderlin`s Diotima.

Another part of the museum shows the life and work of Jakob Mayer. In the 1840`s he invented a technique to cast steel in moulds. Besides bells, he specialized in iron rails and wheels. Together with Eduard Kühne, Mayer founded the Bochum Association of Mining and Cast Steel Fabrication. Their biggest competitor was the Krupp Company from Essen. Mayer was born in Dunningen in 1813 and died in Bochum in 1875. He has an honorary grave there, in Kortumpark.

Work record

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  • Translation of "Cultur and tourist attractions" 215 words - 25 minutes
  • Arrange user page, writing the translation etc. - 15 minutes
  • Problems:"Innenminister"; "kommunalpolitisch"; "Straßburg - the English equivalent is Strasbourg"; "Verein für..."; "Literaturgeschichte"; relative clauses and commas.
  • Proofreading: 20 minutes

Translation 8 (16.12.2016)

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Fliegendes U-Boot

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Weiterentwicklung

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Das fliegende U-Boot war der Versuch das Flugboot weiterzuentwickeln, endete aber schließlich in einer Sackgasse. Auch anderen unkonventionellen Ansätzen wie dem Ekranoplan oder dem Flugauto war kein Erfolg beschieden. Demgegenüber verlief die Entwicklung von Amphibienfahrzeugen erfolgreich.

Ein anderer technischer Lösungsansatz ist das Unterwasserflugzeug (oder auch Unterwasserflugapparat; engl. subplane ). Dabei handelt es sich um einen radikalen Neuentwurf des U-Bootes. Es ist gewissermaßen ein U-Boot, das wie ein Flugzeug unter Wasser „fliegt“, statt wie ein konventionelles U-Boot Ballasttanks mitzuführen.

Es ist leichter als das verdrängte Wasser und hat im ruhigen Zustand die Tendenz aufzusteigen. Es hat Tragflächen, die einen negativen Auftrieb (also einen „Abtrieb“) erzeugen – allerdings nur, so lange das Unterwasserflugzeug Fahrt macht. So ein Unterwasserflugzeug taucht nur langsam ab und erreicht nur eine geringe Tauchtiefe.

Das Bild zeigt ein Experimental-U-Boot in Monterey Bay, das nach dem Prinzip eines Unterwasserflugzeuges funktioniert.

Further developments

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The flying submarine was an attempt to further develop the flying boat, but eventually it ended in an impasse/deadlock. Also other unconventional approaches like the Ekranoplan/sea skimmer/flarecraft or the flying car were not a success. By contrast/However, the development of amphibious vehicles was successful.

Another technical approach is the underwater aircraft (or even underwater flying machine). It is a radical redesign of the submarine. It is in a way a submarine that looks like a plane "flying" underwater, rather than looking like a conventional submarine that carries ballast tanks.

It is lighter than the displaced water and has a tendency to rise, when in quiet state. It has wings, which creates a negative buoyancy (ie an "output") - but only as long as making the underwater plane ride. So an underwater airplane dives slowly and reaches only a small depth.

The picture shows an experimental submarine in Monterey Bay, which works on the principle of an underwater aircraft.

Work record

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  • Translation of "Further developments" 140 words - 35 minutes
  • Arrange user page, writing the translation etc. - 15 minutes
  • Problems: ”Sackgasse” "So ein Unterwasserflugzeug taucht nur langsam ab und erreicht nur eine geringe Tauchtiefe."; "im ruhigen Zustand" ; relative clauses and commas.
  • Proofreading: 20 minutes

Translation 9 (13.01.2016)

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USA

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Während des Kalten Krieges erwarteten die amerikanischen Planer extreme Schwierigkeiten für das eigene Eindringen mit einem konventionellen Wasserfahrzeug in die Ostsee, das Schwarze Meer oder das Asowsche Meer. Mit einem fliegenden U-Boot wollten sie dieses Ziel erreichen. Eventuell konnte damit sogar das Kaspische Meer erreicht werden.

Da die Sowjets in diesen Gebieten keine feindlichen U-Boote erwarteten, ging man davon aus, dass es hier auch keine speziellen sowjetischen Vorkehrungen zur U-Jagd gäbe. Letztendliches Ziel war das Heranbringen von Mini-U-Booten an die sowjetischen Schiffe und die erfolgreiche Rückführung der U-Boot-Besatzung nach dem Angriff.

Erfahrungen aus dem Zweiten Weltkrieg hatten gezeigt, dass japanische und italienische Mini-U-Boote erfolgreich eingesetzt wurden, die Besatzung danach aber nicht mehr aus dem Kampfgebiet evakuiert werden konnte.

Der amerikanische Erfinder Houston Harrington reichte 1945 ein Patent für eine Kombination aus Flugzeug und U-Boot ein.

1956 wurde das amerikanische Patent Nr. 2720367 für ein fliegendes Mini-U-Boot veröffentlicht. die Unterwasserfahrt sollte durch einen Elektromotor erfolgen. Start und Landung sollten auf einer Art ausfahrbaren Wasserskiern erfolgen.

Der Antrieb für den Flug sollte durch zwei Düsentriebwerke erfolgen, die während der Unterwasserfahrt hermetisch abgedichtet wurden. Als Bewaffnung sollte ein Torpedo mitgeführt werden.

In den USA wird gegenwärtig durch die US Navy ein ähnliches Projekt, die Cormorant-Kampfdrohne, entwickelt – eine von U-Booten aus startende Drohne.

USA

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During the Cold War, the American planners expected extreme difficulties regarding their own infiltration with a conventional watercraft in the Baltic Sea, the Black Sea or the Sea of Azov. They wanted to achieve this goal with a flying submarine. Possibly even the Caspian Sea was able to be reached.

Since the Soviets did not expect  in those areas hostile submarines, it was assumed that it would be no special arrangements for Soviet antisubmarine warfare here. The ultimate goal was the transportation of the mini-submarines to the Soviet ships and the successful return of the submarine crew after the attack.

Experiences from the Second World War showed that Japanese and Italian mini-submarines have been used successfully, but the crew could not then be evacuated from the combat zone.

In 1945, the  American inventor Houston Harrington filed in for a patent that combined an aircraft with a submarine.

In 1956, the American patent no. 2,720,367 had been issued to a flying mini-submarine. The underwater drive could be realised with the help of an electric motor. Launch and landing could be realised by a type of extendable water skis.

The drive for the flight could have been done by two jet engines that were hermetically sealed during the underwater trip. During armament a torpedo could have been carried along.

Currently in the US  a similar project, the Cormorant-combat drone, is being developed by US Navy – a submarine which is launched from a drone.

Work record

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  • Translation of "USA” 209 words - 45 minutes
  • Arrange user page, writing the translation etc. - 15 minutes
  • Problems: "eine von U-Booten aus startende Drohne" ; relative clauses and commas.
  • Proofreading: 20 minutes

Translation 10 (20.01.2016)

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Technische Probleme

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Das fliegende U-Boot muss sich sowohl in der Luft, als auch im Wasser effektiv bewegen können. Die Dichte von Wasser ist 775 mal größer als die Dichte von Luft.

Das größte technische Problem ist die Masse des fliegenden U-Bootes. Nach dem archimedischen Prinzip muss bei einem U-Boot für die Fahrt in einer konstanten Wassertiefe ein Gleichgewicht zwischen seinem Gewicht und seiner Wasserverdrängung (dem Gewicht des verdrängten Wassers) bestehen. Dagegen besteht bei einem Flugzeug die technische Anforderung so leicht wie möglich zu sein.

Damit das Flugzeug unter Wasser fahren kann, muss das Gewicht unter Wasser um ein Vielfaches des Flugzeuggewichts erhöht werden. Im Rumpf oder den Tragflächen müssen große Wassertanks eingebaut sein (etwa 30 % des Flugzeugvolumens), um das für das Tauchen erforderliche Ballastwasser aufzunehmen. Für dieses hohe Gewicht steht dann aber für die Unterwasserfahrt kein ausreichend starker Elektromotor und Akkumulator im fliegenden U-Boot zur Verfügung.

Ein weiteres großes technisches Problem ist der sehr große Widerstand der Tragflächen unter Wasser. Das erlaubt einem fliegenden U-Boot nur eine langsame Unterwasserfahrt. Ansonsten müssten entweder die Tragflächen weggeklappt werden oder ein extrem starker Elektromotor eingesetzt werden.

Das nächste technische Problem ist der hohe Druck unter Wasser. Je 10 m Tauchtiefe steigt der Wasserdruck um ein Bar, zusätzlich herrscht an der Wasseroberfläche ein Druck von 1 bar. In 25 bzw. 50 m Tauchtiefe herrscht ein Druck von 3,5 bar bzw. 6 bar. Das sind Größenordnungen, die in der Luftfahrt unbekannt sind und denen kein herkömmliches Flugzeug standhalten kann. Damit ein Fahrzeug in der Luft und im Wasser funktionieren kann braucht es ein gigantisches Gewicht.

(Anmerkung: für den Druck auf die Außenhülle ist der zusätzliche Druck, der zum gewohnten Luftdruck dazukommt, entscheidend. Da man im U-Boot schon etwa 1 bar Gegendruck hat, wirkt auf die Bootshülle entsprechend in 10 m Tiefe auch nur etwa 1 bar.)

Wenn das fliegende U-Boot nicht nur wie ein gewöhnliches Wasserflugzeug von der Wasseroberfläche starten soll, sondern direkt aus dem Wasser, dann erfordert der Start extrem starke Triebwerke, die es förmlich vom Wasser losreißen.

Wegen der Krafteinwirkungen während der Bewegung in der Luft bzw. im Wasser musste das fliegende U-Boot sowohl den Anforderungen der Aerodynamik, als auch der Hydrodynamik genügen. Es musste sozusagen die „Hydro-Aerodynamik“ (oder „Aero-Hydrodynamik“) berücksichtigt werden.

Technical problems

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The flying submarine must be able to move effectively in the  aer as well as in the water. The density of water is 775 times higher than the density of air.

The biggest technical problem lies in the weight/mass of the flying submarine. According to Archimedes` principle, during the journey, a state of equilibrium between the submarine`s own weight and water displacement, must exist in the conditions of a constant water depth. This is in contrast to the airplane which its technical demand is to be as light as possible.

Hence the aircraft can go under water, the weight must be increased under water many times than the aircraft weight. In the fuselage or the wings large water tanks must be installed (about 30% of the aircraft volume) to take the requisite/required for diving ballast water. For the underwater journey there is no sufficient powerful electric motor and accumulator to sustain the weight of the flying submarine.

Another  big technical problem is the resistance of the wings under water. This will allow the flying submarine to travel only very slowly under water. So apart from that the wings must be folded away or a more powerful electro motor must be installed.

The third technical problem is the high underwater pressure. The 10 m depth increases the water pressure to a bar and in addition, there is also on the water surface a pressure of 1 bar. In 25 or 50 m depth, a pressure of 3.5 bar or 6 bar prevails. These are orders of magnitude which are unfamiliar in aviation and no conventional aircraft can therefore withstand them. In order for a vehicle to function in the air and in the water it will need to have a gigantic weight.

(Note: for printing on the outer envelope is the additional pressure to get to the usual air pressure is crucial, since it already has about 1 bar back pressure in the submarine, acting on the boat hull according to 10 m depth only about 1 bar.. )

If a flying submarine that will not commence like an ordinary seaplane, from the water surface, but directly from the water, then the launch will require extremely strong engines that will literally tear it from the water.

Because of the forces acting during the air or water movement, the flying submarine had to meet both the requirements of aerodynamics, as well as the hydrodynamics. It had, so to say (or "Aero-Hydrodynamics") to fulfill the considerations of "Hydro-aerodynamics".

Work record

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  • Translation of "Technical problems” 367 words - 60 minutes
  • Arrange user page, writing the translation etc. - 20 minutes
  • Problems: "Je 10 m Tauchtiefe steigt der Wasserdruck um ein Bar, zusätzlich herrscht an der Wasseroberfläche ein Druck von 1 bar. In 25 bzw. 50 m Tauchtiefe herrscht ein Druck von 3,5 bar bzw. 6 bar."  ; relative clauses and commas.
  • Proofreading: 30 minutes

Translation 11 (27.01.2016)

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Burg Neuberg (Hartberg)

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Die Burg Neuberg (auch Schloss Neuberg oder Neuburg) ist einer der bedeutendsten erhaltenen Wehrbauten der Steiermark. Sie befindet sich westlich der Bezirkshauptstadt Hartberg auf 520 Meter Seehöhe an den Ausläufern des Ringkogels über dem Dorf Löffelbach. Die Burg Neuberg ist eine steirische Höhenburg, deren mittelalterlicher Baukern in eine neuzeitliche Festung einbezogen wurde.

Geschichte

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Diese mittelalterliche Höhenburg wurde im 12. Jahrhundert von Gottschalk Schirling (ab 1166 von Neitberg/Neuberg), Sohn Wulfings von Stubenberg, als Grenzfeste bzw. „Kampfburg“ gegen die gefürchteten ungarischen Heerscharen und gegen allerlei „heidnisches Geschmeiß“ aus dem Osten erbaut. Gleichzeitig wurde die Feste ein Rodungszentrum. Von Nitperg oder Neitberg, was so viel wie Kampf- oder Trutzburg bedeutet, leitet sich auch ihr Name ab. Die Neitberger waren Verwandte der Herren von Stubenberg und zählten zu den vornehmsten steirischen Adelsgeschlechtern. Als die Neitberger im 15. Jahrhundert ausstarben, zog Kaiser Friedrich III.

1483 die Herrschaft ein. Im Jahre 1507 verlieh Kaiser Maximilian I. Neuberg einschließlich der Burghut und aller Zugehörlichkeiten pflegeweise an Wilhelm von Graben und dessen Nachkommen.[1] Aber schon 1518 wurde sie als kaiserliches Lehen an die Familie Herberstein weitergereicht, die sie mit einer Unterbrechung zwischen 1603 und 1660 bis in die zweite Hälfte des 20. Jh. besaßen. In der Zwischenzeit gehörte sie den Grafen Saurau. Neuberg wurde von den Herbersteinern während der Renaissancezeit nach den Regeln des italienischen Bastionärssystems großzügig erweitert und modernisiert.

Aufbau

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Ein viereckiger ca. 36 Meter hoher Bergfried mit dem Palas ist der älteste Teil der Anlage. Der untere Bereich ist romanisch und stammt aus der Zeit um 1160. Im Grundriss bildet die Burg ein unregelmäßiges Fünfeck um einen engen, schmucklosen Innenhof.