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User:Grochim/Vegetarismus

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Zitate gegen den Fleischkonsum

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  • „Nichts wird die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung.“ - Albert Einstein (1879-1955), Physiker und Nobelpreisträger (1905), Vater der Relativitätstheorie (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Rein durch ihre physische Wirkung auf das menschliche Temperament würde die vegetarische Lebensweise das Schicksal der Menschheit äußerst positiv beeinflussen können.“ - Albert Einstein (1879-1955), Physiker und Nobelpreisträger (1905), Vater der Relativitätstheorie (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Ehrfurcht vor dem Leben bedeutet Abscheu vor dem Töten.“ - Albert Schweitzer (1875-1965), Arzt, Musiker und Theologe; Friedensnobelpreis 1952 (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an.“ - Albert Schweitzer (1875-1965), Arzt, Musiker und Theologe; Friedensnobelpreis 1952 (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Meine Ansicht ist, dass wir, die für die Schonung der Tiere eintreten, ganz dem Fleischgenuss entsagen und auch gegen ihn reden. So mache ich es selber. Und damit kommen so manche dazu, auf das Problem, das so spät aufgestellt wurde, aufmerksam zu werden.“ - Albert Schweitzer (1875-1965), Arzt, Musiker und Theologe; Friedensnobelpreis 1952
  • „Ich gebe mir darüber Rechenschaft, dass die Gewohnheit, Fleisch zu essen, nicht mit erhabenen Gefühlen in Übereinstimmung steht.“ - Albert Schweitzer (1875-1965), Arzt, Musiker und Theologe; Friedensnobelpreis 1952 (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Grausamkeit gegen Tiere kann weder bei wahrer Bildung noch wahrer Gelehrsamkeit bestehen. Sie ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen und unedlen Volkes. Dem Tier gegenüber sind heute alle Völker mehr oder weniger Barbaren. Es ist unwahr und grotesk, wenn sie ihre vermeintliche hohe Kultur bei jeder Gelegenheit betonen und dabei tagtäglich die scheußlichsten Grausamkeiten an Millionen von wehrlosen Geschöpfen begehen oder doch gleichgültig zulassen. Können wir uns wundern, dass diese so genannten Kulturvölker immer mehr einem furchtbaren Weg des Abstieges entgegengehen? Dieselbe Strecke Landes, welche als Wiese, d.h. als Viehfutter, zehn Menschen durch das Fleisch der darauf gemästeten Tiere aus zweiter Hand ernährt, vermag, mit Hirse, Erbsen, Linsen und Gerste bebaut, hundert Menschen zu erhalten und zu ernähren.“ - Alexander Humboldt (1769-1859), Begründer der wissenschaftlichen Erdkunde (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Als wir eines Tages über Freiheit und Gerechtigkeit sprachen, saßen wir gerade bei Steaks. Ich esse Elend, dachte ich mir, als ich den ersten Bissen zu mir nahm. Und spuckte ihn aus.“ - Allce Walker (*1944), amerikan. Schriftstellerin (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Die Ethik der Ernährung zielt ab auf die Reinheit der Hände von Bluttat, die Reinheit unter der Haut und die Reinheit des Herzens. Aber von Reinheit des Herzens kann keine Rede sein bei einem unreinen Allesesser, der sich keine Gedanken und keine Gewissensbisse macht über die grauenhaften Verbrechen an der Tierwelt, die täglich in der christlichen Welt geschehen, nur für die Zwecke der menschlichen Ernährung.“ - Anders Skriver, (19031983), dt. Philosoph und Autor (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.“ - Arthur Schopenhauer (1788-1869), dt. Philosoph (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Die christliche Moral hat ihre Vorschriften ganz auf den Menschen beschränkt, die gesamte Tierwelt rechtlos gelassen. Man sehe nur, wie unser christlicher Pöbel gegen die Tiere verfährt, sie völlig zwecklos und lachend tötet, oder verstümmelt, oder martert, seine Pferde im Alter bis aufs äußerste anstrengt, um das letzte Mark aus ihren armen Knochen zu arbeiten, bis sie unter seinen Streichen erliegen. Man möchte wahrlich sagen: Die Menschen sind die Teufel der Erde und die Tiere ihre geplagten Seelen.“ - Arthur Schopenhauer (1788-1869), dt. Philosoph (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Die Welt ist kein Machwerk, und die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig.“ - Arthur Schopenhauer (1788-1869), dt. Philosoph (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Offenbar tritt in dem Maße, wie die Kultur sich hebt, an die Stelle der Fleischkost die Pflanzenkost.“ - August Bebel (1840-1913), dt. sozialdemokratischer Politiker (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Meiner überzeugung nach wird auch einst die Zeit kommen, wo niemand sich wird mit Leichen ernähren wollen, wo niemand mehr sich zum Schlächterhandwerk bereit finden wird. Wie viele unter uns gibt es schon jetzt, die niemals Fleisch äßen, wenn sie selber das Messer in die Kehle der betreffenden Tiere stoßen müssten!“ - Bertha von Suttner (1843-1914), österr. Pazifistin; Friedensnobelpreis 1905 (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Von hundert gebildeten und feinfühlenden Menschen würden schon heute wahrscheinlich neunzig nie mehr Fleisch essen, wenn sie selber das Tier erschlagen oder erstechen müssten, das sie verzehren.“ - Bertha von Suttner (1843-1914), österr. Pazifistin; Friedensnobelpreis 1905 (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Wer die Opfer nicht schreien hören, nicht zucken sehen kann, dem es aber, sobald er außer Seh- und Hörweite ist, gleichgültig ist, dass es schreit und zuckt, der hat wohl Nerven, aber - Herz hat er nicht.“ - Bertha von Suttner (1843-1914), österr. Pazifistin; Friedensnobelpreis 1905 (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Ich bin seit zwölf Jahren Vegetarier. Und ich war noch nie ernsthaft krank. Vegetarische Ernährung stärkt das Immunsystem. Ich glaube, dass Fleisch krank macht.“ - Bryan Adams (*1959), kanad. Rockstar (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug; Bravo, 23/1993, S. 25, vegetarismus.ch)
  • „Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück.“ - Charles Darwin (1809-1882), brit. Naturforscher und Begründer des Darwinismus (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Wenn der moderne Mensch die Tiere, deren er sich als ahnmg bedient, selbst töten müsste, würde die Anzahl der Pflanzenesser ins Ungemessene steigen.“ - Christian Morgenstern (1871-1914), dt. Schriftsteller (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Ich bitte dich nicht, mich zu verschonen, wenn du in Not bist, sondern nur, wenn du frevelhafte Begierde hast. Töte mich, um zu essen, aber morde mich nicht, um besser zu essen!“ - Cicero (106-43 v. Chr.), röm. Staatsmann und Redner (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Gibt es nicht Nahrungsmittel, ohne dass man Blut gebraucht? Heißt es nicht die Menschen zur Grausamkeit ermutigen, wenn man ihnen gestattet, den Tieren das Messer in das Herz zu stoßen?“ - Denis Diderot (1713-1784), frz. Enzyklopädist (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Der Vegetarismus ist mir seit jahrzehnten ein inneres Anliegen, und ich halte ihn für die naturgemäße Lebensweise des Menschen [. ..] Es ist mir unbegreiflich, dass nicht jeder Tierfreund zugleich Vegetarier ist.“ - Elly Ney (1882-1968), Pianistin (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Die Grausamkeit gegen die Tiere ist der Pflicht des Menschen gegen sich selbst entgegengesetzt.“ - Emmanuel Kant (1724 - 1804), dt. Philosoph (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Es ist die größte Befleckung, Leben zu entreißen und edle Glieder hineinzuschlingen.“ - Empedokles (490-430 v.Chr.), grieche Arzt (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Es denkt der Mensch, zufrieden froh: Ich bin kein Schlächter, blutig roh; doch da der Mensch kein Wurstverächter, so trägt die Mitschuld er am Schlächter.“ - Eugen Roth (1895-1976), dt. Schriftsteller (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Liebe die Tiere, liebe jegliches Gewächs und jegliche Dinge! Wenn du alles liebst, so wird sich dir das Geheimnis Gottes in allen Dingen offenbaren, und du wirst schließlich alle Welt mit Liebe umfassen!“ - Fjodor Dostojewski (1821-1881), russischer Dichter (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Gewiss ist es, dass dieses scheußliche Blutbad, welches unaufhörlich in unseren Schlachthäusern und Küchen stattfindet, uns nicht mehr als ein Übel erscheint, im Gegenteil betrachten wir diese Scheußlichkeiten, welche oft pestilenzialisch wirken, als einen Segen des Herrn und danken ihm in unseren Gebeten für unsere Mördereien. Kann es denn aber etwas Abscheulicheres geben, als sich beständig von Leichenfleisch zu ernähren?“ - François Voltaire (1694-1778), franz. Aufklärungsphilosoph und Schriftsteller (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Nun kann ich euch in Frieden betrachten; ich esse euch nicht mehr.“ (beim Betrachten von Fischen in einem Aquarium) - Franz Kafka (1883-1924), österr. Schriftsteller (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Alle antike Philosophie war auf Simplizität des Lebens gerichtet und lehrte eine gewisse Bedürfnislosigkeit. In diesem Betracht haben die wenigen philosophischen Vegetarier mehr für die Menschen geleistet als alle neuen Philosophen, und solange die Philosophen nicht den Mut gewinnen, eine ganz veränderte Lebensweise zu suchen und durch ihr Beispiel aufzuzeigen, ist es nichts mit ihnen.“ - Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Die Vernunft beginnt bereits in der Küche.“ - Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • "Viele Ausdauersportler sind Vegetarier, sie lehnen sogar das Sitzfleisch ab." - Gerhard Uhlenbruck, Weit verbreitetes kurzgefasst, Ralf Reglin Verlag Köln, Ausgabe 2002, 28. März 2003, ISBN 3-930620-40-5
  • „Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht!“ - Georg Bernhard Shaw (1856-1950), irischer Dramatiker; Nobelpreis 1950 (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Solange die Menschen die wandelnden Gräber der von ihnen ermordeten Tiere sind, wird es Krieg geben auf dieser Erde.“ - Georg Bernhard Shaw (1856-1950), irischer Dramatiker; Nobelpreis 1950 (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Es wird ein großer Fortschritt in der Entwicklung unserer Rasse [sie meint: des Menschengeschlechts] sein, wenn wir Früchteesser werden und die Fleischesser von der Erde verschwinden. Alles wird möglich auf unserem Planeten von dem Augenblick an, wo wir die blutigen Fleischmahle und den Krieg überwinden.“ - George Sand (1804-1876), fn. Schriftstellerin (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Das christliche Gewissen kann sich mit der Nichtanwendung des 5. Gebotes auf die Schlachttiere nicht zufriedengeben. Wer einmal ein Schlachthaus besichtigt hat, pflegt von dem Gesehenen mehr oder weniger schockiert und angewidert zu sein. Fast jeder kommt zu der Ansicht, dass das brutale Erschlagen von Tieren, die man zuerst herangezogen und gemästet hat, um sie schließlich aufzufressen, der heutigen Menschheit und speziell des Christentums unwürdig ist.“ - Günther Weitzel (1915-1984), dt. Chemiker (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Wir brauchen für Tiere keine neue Moral. Wir müssen lediglich aufhören, Tiere willkürlich aus der vorhandenen Moral auszuschließen.“ - Helmut Kaplan (*1952), dt. Philosoph (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Ich hege keinen Zweifel darüber, dass es ein Schicksal des Menschengeschlechts ist, im Verlaufe seiner allmählichen Entwicklung das Essen von Tieren hinter sich zu lassen, genauso wie die wilden Naturvölker aufgehört haben, sich gegenseitig aufzuessen, nachdem sie in Kontakt mit zivilisierteren gekommen waren.“ - Henry David Thoreau (1817-1862), US-Schriftsteller (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Wage es, weise zu sein! Höre auf, Tiere zu töten! Wer die Stunde des rechten Lebens hinausschiebt, gleicht nur dem Bauern, der darauf wartet, dass der Fluss versiegt, ehe er ihn überquert.“ - Horaz (65 - 8 v. ehr.), klassischer röm. Dichter (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Die Metzelei an den Tieren, dieses KZ, das durch die Jahrhunderte geht, ist wesentlich verursacht durch die 'Mutter Kirche'.“ - Hubertus Mynarek (*1929), dt. Humanist und Kirchenkritiker, Buchautor (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Ich bin sicher, dass Fleischgenuss nicht nur die Seele verdunkelt, sondern sogar verhärtet. Er verhärtet sie, er macht sie unsensibel.“ - Hubertus Mynarek (*1929), dt. Humanist und Kirchenkritiker, Buchautor (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Echtes Christentum kann und muss ohne Fleisch auskommen. Denn wie kann man eine eigene Humanität, eine eigene Menschlichkeit, eine eigene Vervollkommnung ansteuern und realisieren, wenn man zugleich weiß, dass man unsere Brüder und Schwestern, die Tiere, tötet. Es ist unmöglich, eine höhere Spiritualität zu erreichen, wenn man Tiere schlachtet.“ - Hubertus Mynarek (*1929), dt. Humanist und Kirchenkritiker, Buchautor (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Wo es um Tiere geht, wird jeder zum Nazi. .. Für die Tiere ist jeden Tag Treblinka.“ - Isaac Bashevis Singer (1904-1991), jüdisch-amerikan. Schriftsteller; Nobelpreis 1978 (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Fische, die noch vor wenigen Stunden durchs Wasser geschwommen waren, lagen mit glasigen Augen, verletzten Mäulern und blutbefleckten Schuppen auf den Bootsdecks. Die Fischer, reiche Sportangler, wogen die Fische und prahlten mit ihren Fängen. Jedesmal, wenn Hermann Zeuge gewesen war, wie Tiere umgebracht wurden, hatte er denselben Gedanken gehabt: In ihrem Verhalten der Kreatur gegenüber waren alle Menschen Nazis.“ - Isaac Bashevis Singer (1904-1991), jüdisch-amerikan. Schriftsteller; Nobelpreis 1978 (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Es wird oft gesagt, dass die Menschen schon immer Fleisch gegessen hätten, als ob dies eine Rechtfertigung wäre, dies weiterhin zu tun. Gemäß dieser Logik dürften wir nicht versuchen, Menschen daran zu hindern, andere Menschen umzubringen, da dies auch schon seit jeher getan wurde.“ - Isaac Bashevis Singer (1904-1991), jüdisch-amerikan. Schriftsteller; Nobelpreis 1978 (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Er hatte jetzt seit einiger Zeit daran gedacht, Vegetarier zu werden. Bei jeder Gelegenheit wies er darauf hin, dass das, was die Nazis mit den Juden gemacht hatten, dasselbe sei, was die Menschen mit den Tieren machten.“ - Isaac Bashevis Singer (1904-1991), jüdisch-amerikan. Schriftsteller; Nobelpreis 1978 (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Wir sind alle Gottes Geschöpfe dass wir um Gnade und Gerechtigkeit beten, während wir weiterfahren, das Fleisch der Tiere zu essen, die um unseretwillen geschlachtet wurden, ist unvereinbar.“ - Isaac Bashevis Singer (1904-1991), jüdisch-amerikan. Schriftsteller; Nobelpreis 1978 (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Ich würde fortfahren, vegetarisch zu leben, selbst wenn die ganze Welt begänne, Fleisch zu essen. Dies ist mein Protest gegen den Zustand der Welt. Atomkraft, Hungersnöte, Grausamkeit - wir müssen Schritte dagegen unternehmen. Vegetarismus ist mein Schritt. Und ich glaube, ein sehr wichtiger.“ - Isaac Bashevis Singer (1904-1991), jüdisch-amerikan. Schriftsteller; Nobelpreis 1978 (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Ein Grund für den Vegetarismus sollte mehr, als gewöhnlich geschieht, herangezogen werden. Ich meine den Appell an das sittliche Bewusstsein, dass wir nicht durch Stellvertreter tun lassen dürfen, was wir nicht selbst tun würden. Ich habe kein sittliches Bedenken dagegen, meine Stiefel zu reinigen, meinen Tisch abzustauben oder auch mein Büro auszufegen. Mein Gefühl würde nicht verletzt werden durch Verrichtung dieser und hundert anderer Handarbeiten. Aber ich könnte keinen Ochsen niederschlagen, kein Schaf, besonders kein Lamm schlachten, keinem Geflügel den Hals umdrehen. Wenn ich das nicht tun kann, ohne meine besten Gefühle zu verletzen, so lehne ich es ab, eine andere Person es für mich tun zu lassen mit Verletzung ihrer Gefühle. Wenn kein anderer Grund zugunsten unserer Vereinigung spräche, so würde dieser eine genügen, um mich zur Annahme der fleischlosen Diät zu bestimmen.“ - Isaac Pitman (1813-1897), Erfinder der engl. Stenographie (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • "Ein Beweis, dass der Geschmack für Fleischkost dem Menschen nicht natürlich ist, liegt auch darin, dass die Kinder eine Abneigung gegen solche Speisen haben und den pflanzlichen Nahrungsmitteln den Vorzug geben, wie Milchspeisen, Gebäck, Obst und dergleichen. Es ist höchst wichtig, diesen ursprünglichen und natürlichen Geschmack nicht zu verderben und die Kinder nicht zu Fleischessern zu maehen. Denn wie man auch die Tatsachen erklären möge, so ist es doch gewiss, dass die starken Fleischesser im allgemeinen grausamer und wilder sind als andere Menschen.“ - Jean-Jacques Rousseau (17121778), frz.-schweizer. Philosoph, Pädagoge, Schriftsteller und Musikwissenschaftler (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Gerechter Gott! Aus wie vielen Marterstunden der Tiere lötet der Mensch eine einzige Festminute für seine Zunge zusammen!“ - Jean Paul (1763-1825), dt. Dichter (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Die religiöse Erfurcht vor dem, was unter uns ist, umfasst natürlich auch die Tierwelt und legt dem Menschen die Pflicht auf, die unter ihm entstehenden Geschöpfe zu ehren und zu schonen.“ - Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Wer über das gewöhnliche Leben hinaus will, der scheut blutige Nahrung und wählt nicht den Tod zu seinem Speisemeister.“ - Joseph Görres (1776-1848), dt. Schriftsteller der Romantik (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Die Speisekarte - das blutigste Blatt, das wir schreiben.“ - Karlheinz Deschner (* 1924), Dr. phil., Historiker, Literaturwissenschaftler, Philosoph und mehrfach preisgekrönter Autor (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Gegenüber dem Tier ist der Mensch Gewohnheitsverbrecher.“ - Karlheinz Deschner (* 1924), Dr. phil., Historiker, Literaturwissenschaftler, Philosoph und mehrfach preisgekrönter Autor (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Moralische Bedenken gegen Kalbsbraten? Von seiten der Erzieher nicht. Von seiten der Jurisprudenz nicht. Von seiten der Moraltheologie nicht. Von tausend anderen moralischen Seiten nicht. Von der des Kalbes vielleicht?“ - Karlheinz Deschner (* 1924), Dr. phil., Historiker, Literaturwissenschaftler, Philosoph und mehrfach preisgekrönter Autor (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Eine Gesellschaft, die Schlachthäuser und Schlachtfelder verkraftet, ist selber schlachtreif.“ - Karlheinz Deschner (* 1924), Dr. phil., Historiker, Literaturwissenschaftler, Philosoph und mehrfach preisgekrönter Autor (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Wer Tiere isst, steht unter dem Tier.“ - Karlheinz Deschner (* 1924), Dr. phil., Historiker, Literaturwissenschaftler, Philosoph und mehrfach preisgekrönter Autor (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Fleisch macht das Essen nicht schlechter, aber den Esser.“ - Karlheinz Deschner (* 1924), Dr. phil., Historiker, Literaturwissenschaftler, Philosoph und mehrfach preisgekrönter Autor (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Tierfreunde: Erst Lämmchen streicheln, dann Lammbraten; erst den Angler anpöbeln, dann Forelle blau. Jäger mögen sie nicht: - Wildbret!“ - Karlheinz Deschner (* 1924), Dr. phil., Historiker, Literaturwissenschaftler, Philosoph und mehrfach preisgekrönter Autor (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Verdient eine Menschheit, die Trilliarden Tiere tötet, nicht eben das, was sie dem Tier antut?“ - Karlheinz Deschner (* 1924), Dr. phil., Historiker, Literaturwissenschaftler, Philosoph und mehrfach preisgekrönter Autor (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Der Mensch: ein heruntergekommenes Tier.“ - Karlheinz Deschner (* 1924), Dr. phil., Historiker, Literaturwissenschaftler, Philosoph und mehrfach preisgekrönter Autor (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • "Du könntest ohne Probleme aufhören Tiere zu essen und somit ohne Probleme ein paar Leben mehr retten." - "Kool Savas, Der beste Tag meines Lebens"
  • „Seid gut zu den Menschen, zu den Pflanzen und zu den Tieren! Hetzt weder Menschen noch Tiere, noch fügt ihnen Leid zu.“ - Laotse (ca. 3. - 4. Jh. v. ehr.), chinese Philosoph (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Vom Tierrnord zum Menschenrnord ist nur ein Schritt und damit auch von der Tierquälerei zur Menschenquälerei.“ - Leo Tolstoi (1828-1910), russ. Humanist und Dichter (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Wenn du keinen Menschen töten kannst - gut; kannst du kein Vieh und keine Vögel töten - noch besser; keine Fische und Insekten - noch besser. Bemüh dich, soweit wie möglich zu kommen. Grüble nicht, was möglich ist und was nicht - tu, was du mit deinen Kräften zustande bringst. Darauf kommt alles an.“ - Leo Tolstoi (1828-1910), russ. Humanist und Dichter (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Fleischessen ist ein Überbleibsel der größten Rohheit; der Übergang zum Vegetarismus ist die erste und natürlichste Folge der Aufklärung.“ - Leo Tolstoi (1828-1910), russ. Humanist und Dichter (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben.“ - Leo Tolstoi (1828-1910), russ. Humanist und Dichter (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Der Mensch kann leben und gesund sein, ohne dass er zu seiner Ernährung Tiere tötet. Wenn er also Fleisch isst, so ist er mitschuldig am Morde von Tieren, nur um seinem Geschmack zu schmeicheln. So zu handeln, ist unmoralisch. Das ist so einfach und unzweifelhaft, dass es unmöglich ist, nicht beizustimmen. Aber weil die Mehrzahl noch am Fleischgenuss hängt, so halten ihn die Menschen für gerechtfertigt und sagen lachend: 'Ein Stück Beefsteak ist aber doch eine schöne Sache, und ich werde es heute mit Vergnügen zu Mittag essen'.“ - Leo Tolstoi (1828-1910), russ. Humanist und Dichter (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Wenn der Mensch ernstlich und aufrichtig den moralischen Weg sucht, so ist das erste, wovon er sich abwenden muss, die Fleischnahrung: Denn abgesehen von der Aufregung der Leidenschaften, die durch diese Nahrung verursacht wird, ist dieselbe ganz einfach unsittlich, weil sie eine dem sittlichen Gefühl widersprechende Tat, das Morden, erfordert.“ - Leo Tolstoi (1828-1910), russ. Humanist und Dichter (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Vegetarismus gilt als Kriterium, an welchem wir erkennen können, ob das Streben des Menschen nach moralischer Vollkommenheit ernst gemeint ist.“ - Leo Tolstoi (1828-1910), russ. Humanist und Dichter (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Es ist der untrüglichste Maßstab für die Redlichkeit des Geistes einer Gesellschaft, wie weit sie die Rechte der Tiere anerkennt. Denn während die Menschen sich nötigenfalls, wo sie als einzelne zu schwach sind, um ihre Rechte wahrzunehmen, durch Koalition, vermittelst der Sprache, zu allmählicher Erzwingung ihrer Rechte zusammenschließen können, ist die Möglichkeit solcher Selbsthilfe den Tieren versagt, und es bleibt daher allein der Gerechtigkeit der Menschen überlassen, wie weit diese von sich aus die Rechte der Tiere achten wollen.“ - Leonard Nelson (*1927), dt. Philosoph (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige. Wir leben vom Tode anderer. Wir sind wandelnde Grabstätten!“ - Leonardo da Vinci (1452-1519), ital. Maler und Universalgenie (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Du hast den Menschen als König der Tiere bezeichnet - ich aber würde sagen: König der Raubtiere, unter denen du das größte bist; denn hast du sie nicht getötet, damit sie dir zur Gaumenbefriedigung dienen, wodurch du dich zum Grabe aller Tiere machst? Erzeugt denn die Natur nicht genug Vegetabilien, mit denen du dich sättigen kannst?“ - Leonardo da Vinci (1452-1519), ital. Maler und Universalgenie (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Es wird ein Tag kommen, an dem die Menschen über die Tötung eines Tieres genauso urteilen werden, wie sie heute die eines Menschen beurteilen. Es wird die Zeit kommen, in welcher wir das Essen von Tieren ebenso verurteilen, wie wir heute das Essen von unseresgleichen, die Menschenfresserei, verurteilen.“ - Leonardo da Vinci (1452-1519), ital. Maler und Universalgenie (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Ich habe schon in jüngsten Jahren dem Essen von Fleisch abgeschworen, und die Zeit wird kommen, da die Menschen wie ich die Tiermörder mit gleichen Augen betrachten werden wie jetzt die Menschenmörder.“ - Leonardo da Vinci (1452-1519), ital. Maler und Universalgenie (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Es ist die Anonymität unserer Tieropfer, die uns taub macht für ihre Schreie.“ - Luise Rinser (*1911), dt. Schriftstellerin (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Heute sehen wir nichts mehr vom qualvollen Leben und Sterben des Schlachtviehs. Das geht automatisch vor sich. Eben noch ein Tier, im nächsten Augenblick schon zerteiltes Fleisch: unsre Nahrung. Unsre Art von Kannibalismus.“ - Luise Rinser (*1911), dt. Schriftstellerin (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Es wird lange dauern, bis die Menschheit begriffen hat, dass nicht nur die Völker der Erde ein Volk sind, sondern dass Menschen, Pflanzen und Tiere zusammen 'Reich Gottes' sind und dass das Schicksal des einen Bereichs auch das Schicksal des andern ist.“ - Luise Rinser (*1911), dt. Schriftstellerin (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Ich fühle zutiefst, dass geistiges Wachstum in einem gewissen Stadium uns gebietet, damit aufzuhören, unsere Mitgeschöpfe zur Befriedigung unserer leiblichen Bedürfnisse zu schlachten.“ - Mahatma Gandhi (1869-1948), Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, Nobelpreis 1913 (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten.“ - Mahatma Gandhi (1869-1948), Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, Nobelpreis 1913 (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Für mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll als das Leben eines Menschen. Und ich würde niemals um des menschlichen Körpers willen einem Lamm das Leben nehmen wollen. Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto größer ist sein Anspruch auf menschlichen Schutz vor menschlicher Grausamkeit.“ - Mahatma Gandhi (1869-1948), Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, Nobelpreis 1913 (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt.“ - Mahatma Gandhi (1869-1948), Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, Nobelpreis 1913 (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Die Erde hat genug für die Bedürfnisse eines jeden Menschen, aber nicht für seine Gier.“ - Mahatma Gandhi (1869-1948), Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, Nobelpreis 1913 (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Fleisch ist ein Stück Lebenskraft, solange es lebt.“ - Marie-Luise Holzer-Sprenger (*1952), dt. Autorin (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Heute, da Tierschutz zusehends 'in' ist, heute springen sie nach altbewährter Manier auf den fahrenden Zug, die kirchlichen Propagandisten. Mit dem nunmehr hochgespielten St. Franziskus will die Kirche die Tierliebe sozusagen erfunden haben - und hat doch die armen Tiere zweitausend Jahre lang verraten, ihre Ausbeutung gerechtfertigt, ihre Leiden für null und nichtig erachtet.“ - Nelly Moia, luxemburgische Englisch-Professorin, Tierschützerin und Buchautorin (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Noch heute haben Tiere keinerlei Rechte, die Menschen keinerlei Pflichten ihnen gegenüber laut der offiziellen Lehre der katholischen Kirche. Moral und Sünde, das alles spielt sich exklusiv zwischen Gott und Mensch, Mensch und Mensch ab; was mit den Tieren passiert, ist belanglos.“ - Nelly Moia, luxemburgische Englisch-Professorin, Tierschützerin und Buchautorin (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Viele Rassen, die fast ausschließlich von Gemüse leben, weisen eine hervorragende Körperverfassung und Stärke auf.“ - Nikola Tesla (1856-1943), kroate Physiker, Elektrotechniker (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Warum ich nicht Brüder esse - einfach aus Familiensinn, das ist alles. Irgendwo muss Scham beginnen.“ - O. W. Fischer (*1915), dt. Schauspieler (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Das Zeitalter, welches wir das Goldene benannt haben, war gesegnet mit den Früchten der Bäume und mit den Kräutern, welche die Erde hervorbringt, und der Mund der Menschen wurde nicht mit Blut befleckt. Damals bewegten die Vögel ihre Schwingen sicher in den Lüften, und der Hase durchstreifte das freie Feld ohne Furcht. Damals wurde der Fisch nicht das arglose Opfer des Menschen. Jeder Ort war ohne Verrat; keine Ungerechtigkeit herrschte - alles war von Frieden erfüllt. In späteren Zeitaltern schmähte und verachtete ein Unheilstifter diese reine einfache Nahrung und versenkte in seinen gefräßigen Wanst Speisen, die von Leichnamen herrühren. Damit öffnete er zugleich der Schlechtigkeit den Weg.“ - Ovid (43 - 18 v. ehr.), röm. Philosoph und Dichter (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Man darf nicht essen, was ein Gesicht hat.“ - Paul McCartney ( *1942), Sänger, ehern. Beatles-Gitarrist (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Ich glaube an den friedlichen Protest, und keine Tiere zu essen ist ein gewaltfreier Protest.“ - Paul McCartney ( *1942), Sänger, ehern. Beatles-Gitarrist (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Wir sind Fast-Vegetarier geworden, als wir einmal auf einem schottischen Bauernhof unseren Sonntagsbraten aßen und dabei fröhlich spielenden Lämmern zusahen. Auf einmal wurde uns bewusst, dass wir gerade eines dieser Lämmer verspeisten. Danach aßen wir nur noch ab und zu Wurst. Später, in einem Urlaub auf Barbados, fuhren wir einem Laster mit prächtigen Hühnern hinterher. Plötzlich verschwand er in einer Hühnerverarbeitungsfabrik. Seitdem essen wir nichts mehr, was man vorher töten muss.“ - Paul McCartney ( *1942), Sänger, ehern. Beatles-Gitarrist (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Das Tier hat ein fühlendes Herz wie du. Das Tier hat Freude und Schmerz wie du. Das Tier hat einen Hang zum Streben wie du. Das Tier hat ein Recht zu leben wie du.“ - Peter Rosegger (1843-1918), österr. Schriftsteller (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Sie sollen sich lieber an den gesunden Kohl und an Getreidebrei halten als an Fasane und Perlhühner.“ - Plinius (79 - 23 v. ehr.), röm. Dichter (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Könnt ihr wirklich die Frage stellen, aus welchem Grunde sich Pythagoras des Fleischessens enthielt? Ich für meinen Teil frage mich, unter welchen Umständen und in welchem Geisteszustand es ein Mensch das erste Mal über sich brachte, mit seinem Mund Blut zu berühren, seine Lippen zum Fleisch eines Kadavers zu führen und seinen Tisch mit toten, verwesenden Körpern zu zieren, und es sich dann erlaubt hat, die Teile, die kurz zuvor noch gebrüllt und geschrien, sich bewegt und gelebt haben, Nahrung zu nennen. Es handelt sich gewiss nicht um Löwen und Wölfe, die wir zum Selbstschutz essen - im Gegenteil, diesen Tieren schenken wir gar keine Beachtung; vielmehr schlachten wir harmlose, zahme Geschöpfe ohne Stacheln und Zähne, die uns ohnehin nichts anhaben könnten. Um des Fleisches willen rauben wir ihnen die Sonne, das Licht und die Lebensdauer, die ihnen von Geburt an zustehen. Wenn ihr nun behaupten wollt, dass die Natur solche Nahrung für euch vorgesehen hätte, dann tötet selbst, was ihr zu essen gedenkt - jedoch mit euren naturgegebenen Mitteln, nicht mit Hilfe eines Schlachtmessers, einer Keule oder eines Beils.“ - Plutarch (45-125), griech. Philosoph und Schriftsteller (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Für ein kleines Stückchen Fleisch nehmen wir den Tieren die Seele sowie Sonnenlicht und Lebenszeit, wozu sie doch entstanden und von Natur aus da sind.“ - Plutarch (45-125), griech. Philosoph und Schriftsteller (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Niemals sollen die Menschen so weit sich vergessen und die lebende Kreatur behandeln wie alte Schuhe und abgenützte tote Geräte, die sie fortwerfen mögen, wenn sie nicht mehr zu gebrauchen sind. Wir sollen es nicht tun und uns niemals bei alten lebendigen Wesen nach dem Nutzen fragen, den sie nur schwach oder gar nicht mehr haben.“ - Plutarch (45-125), griech. Philosoph und Schriftsteller (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Nicht eine milde Form der Schlachtung, sondern ihre Beseitigung soll man anstreben. Je mehr man das Schlachten 'human' zu gestalten sucht, desto mehr stärkt man die Sache der Metzgerei selbst. Ein wirklich konsequenter Standpunkt des Tierschutzes wird erst dann gewonnen sein, wenn die Menschheit sich entschlossen haben wird, das Töten und Essen der Tiere aufzugeben.“ - Prinz Max von Sachsen (18701951), kath. Theologieprofessor (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück.Wer mit dem Messer die Kehle eines Rindes durchtrennt und beim Brüllen der Angst taub bleibt, wer kaltblütig das schreiende Böcklein abzuschlachten vermag und den Vogel verspeist, dem er selber das Futter gereicht hat - wie weit ist ein solcher noch vom Verbrechen entfernt?“ - Pythagoras (6. Jh. v. ehr.), griech. Philosoph, Mathematiker (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Reichtum spendet die Erde verschwenderisch, friedsame Nahrung. Und sie gewährt euch Gerichte, die frei sind vom Mord und vom Blute.“ - Pythagoras (6. Jh. v. ehr.), griech. Philosoph, Mathematiker (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Sie haben soeben zu Mittag gegessen; und wie sorgfältig auch immer das Schlachthaus in einer taktvollen Entfernung von einigen oder vielen Kilometern verborgen sein mag: Sie sind mitschuldig.“ - Ralph W. Emerson (1803-1882), US-Schriftsteller und Politiker (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „War uns der Anblick des den Göttern geopferten Stieres ein Gräuel geworden, so wird nun in sauberen, von Wasser durchspülten Schlachthäusern ein tägliches Blutbad der Beachtung aller derer entzogen, die beim Mittagsmal sich die bis zur Unkenntlichkeit hergerichteten Leichenteile ermordeter Haustiere wohlschmecken lassen sollen. Es sollte uns fortan nur daran gelegen sein, der Religion des Mitleidens, den Bekennern des Nützlichkeitsdogmas zum Trotz, einen kräftigen Boden zu neuer Pflege bei uns gewinnen zu lassen. Was erwarten wir denn von einer Religion, wenn wir das Mitleid mit den Tieren ausschließen?“ - Richard Wagner (1813-1883), dt. Komponist (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Die Grausamkeit gegen die Tiere und auch schon die Teilnahmslosigkeit gegenüber ihren Leiden ist meiner Ansicht nach eine der schwersten Sünden des Menschengeschlechts. Sie ist die Grundlage der menschlichen Verderbtheit. Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat er dann, sich zu beklagen, wenn auch er selber leidet?“ - Romain Rolland (1866-1944), frz. Dichter, Nobelpreisträger (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Eine Welt muss umgestürzt werden, aber jede Träne, die geflossen ist, obwohl sie abgewischt werden könnte, ist eine Anklage, und ein zu wichtigem Tun eilender Mensch, der aus roher Unachtsamkeit einen Wurm zertritt, begeht ein Verbrechen.“ - Rosa Luxemburg (1870-1919), Politikerin, Revolutionärin und Mitbegründerin des Spartakusbundes (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Ich ziehe die Gesellschaft der Tiere der menschlichen vor. Gewiss, ein wildes Tier ist grausam. Aber die Gemeinheit ist das Vorrecht des zivilisierten Menschen.“ - Sigmund Freud (1856-1939), österr. Nervenarzt, Begründer der Psychoanalyse (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Ich habe es nie über mich bringen können, ein Lebenslicht auszulöschen, das aufs Neue anzuzünden mir die Macht fehlt.“ - Sven Hedin (1865-1952), schwede Asienforscher (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Je früher unsere Jugend von sich aus jede Roheit gegen Tiere als verwerflich anzusehen lernt, je mehr sie darauf achtet, dass aus Spiel und Umgang mit Tieren nicht Quälerei wird, desto klarer wird auch später ihr Unterscheidungsvermögen werden, was in der Welt der Großen Recht und Unrecht ist.“ - Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Ich bin sowohl Vegetarier als auch leidenschaftlicher Anti-Alkoholiker, weil ich so besseren Gebrauch von meinem Gehirn machen kann.“ - Thomas Alva Edison (1847-1931), Errmder der Glühbirne (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Das Fleisch, das wir essen, ist ein mindestens zwei bis fünf Tage alter Leichnam.“ - Volker Elis Pilgrim (*1949), dt. Schriftsteller (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Wahre menschliche Kultur gibt es erst, wenn nicht nur Menschenfresserei, sondern jede Art des Fleischgenusses als Kannibalismus gilt.“ - Wilhelm Busch (1832-1908), dt. Dichter und Zeichner (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)
  • „Bis auf weiters das Messer blitzt, die Schweine schrein, man muss sie halt benutzen. Denn jeder denkt: ‚Wozu das Schwein, wenn wir es nicht verputzen?' Und jeder schmunzelt, jeder nagt nach Art der Kannibalen, bis man dereinst 'Pfui Teufel!' sagt zum Schinken aus Westfalen.“ - Wilhelm Busch (1832-1908), dt. Dichter und Zeichner (Verlag Das Brennglas GmbH: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichen, 6. Aufl. Dezember 2008, S. 4-33 Auszug)

Sprichwörter und Volksmund

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  • "Vegetarier leben nicht länger, sie sterben nur gesünder!"

Alte Version

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Albert Einstein (1879-1955), Physiker und Nobelpreisträger (1905), Vater der Relativitätstheorie:

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„Nichts wird die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung.“[1][2][3]

„Rein durch ihre physische Wirkung auf das menschliche Temperament würde die vegetarische Lebensweise das Schicksal der Menschheit äußerst positiv beeinflussen können.“[1][2][3]

Albert Schweitzer (1875-1965), Arzt, Musiker und Theologe; Friedensnobelpreis 1952:

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„Ehrfurcht vor dem Leben bedeutet Abscheu vor dem Töten.“[1][2][3]

„Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an.“[1][2][3]

„Meine Ansicht ist, dass wir, die für die Schonung der Tiere eintreten, ganz dem Fleischgenuss entsagen und auch gegen ihn reden. So mache ich es selber. Und damit kommen so manche dazu, auf das Problem, das so spät aufgestellt wurde, aufmerksam zu werden. „

„Ich gebe mir darüber Rechenschaft, dass die Gewohnheit, Fleisch zu essen, nicht mit erhabenen Gefühlen in Übereinstimmung steht.“[1][2][3]

Alexander Humboldt (1769-1859), Begründer der wissenschaftlichen Erdkunde:

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„Grausamkeit gegen Tiere kann weder bei wahrer Bildung noch wahrer Gelehrsamkeit bestehen. Sie ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen und unedlen Volkes. Dem Tier gegenüber sind heute alle Völker mehr oder weniger Barbaren. Es ist unwahr und grotesk, wenn sie ihre vermeintliche hohe Kultur bei jeder Gelegenheit betonen und dabei tagtäglich die scheußlichsten Grausamkeiten an Millionen von wehrlosen Geschöpfen begehen oder doch gleichgültig zulassen. Können wir uns wundern, dass diese so genannten Kulturvölker immer mehr einem furchtbaren Weg des Abstieges entgegengehen? Dieselbe Strecke Landes, welche als Wiese, d.h. als Viehfutter, zehn Menschen durch das Fleisch der darauf gemästeten Tiere aus zweiter Hand ernährt, vermag, mit Hirse, Erbsen, Linsen und Gerste bebaut, hundert Menschen zu erhalten und zu ernähren.“[1][2][3]

Alice Walker (*1944), amerikan. Schriftstellerin:

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„Als wir eines Tages über Freiheit und Gerechtigkeit sprachen, saßen wir gerade bei Steaks. Ich esse Elend, dachte ich mir, als ich den ersten Bissen zu mir nahm. Und spuckte ihn aus.“[1][2][3]

Anders Skriver, (19031983), dt. Philosoph und Autor:

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„Die Ethik der Ernährung zielt ab auf die Reinheit der Hände von Bluttat, die Reinheit unter der Haut und die Reinheit des Herzens. Aber von Reinheit des Herzens kann keine Rede sein bei einem unreinen Allesesser, der sich keine Gedanken und keine Gewissensbisse macht über die grauenhaften Verbrechen an der Tierwelt, die täglich in der christlichen Welt geschehen, nur für die Zwecke der menschlichen Ernährung.“[1][2][3]

Arthur Schopenhauer (1788-1869), dt. Philosoph:

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„Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.“[1][2][3]

„Die christliche Moral hat ihre Vorschriften ganz auf den Menschen beschränkt, die gesamte Tierwelt rechtlos gelassen. Man sehe nur, wie unser christlicher Pöbel gegen die Tiere verfährt, sie völlig zwecklos und lachend tötet, oder verstümmelt, oder martert, seine Pferde im Alter bis aufs äußerste anstrengt, um das letzte Mark aus ihren armen Knochen zu arbeiten, bis sie unter seinen Streichen erliegen. Man möchte wahrlich sagen: Die Menschen sind die Teufel der Erde und die Tiere ihre geplagten Seelen.“[1][2][3]

„Die Welt ist kein Machwerk, und die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig.“[1][2][3]

August Bebel (1840-1913), dt. sozialdemokratischer Politiker:

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„Offenbar tritt in dem Maße, wie die Kultur sich hebt, an die Stelle der Fleischkost die Pflanzenkost.“[1][2][3]

Bryan Adams (*1959), kanad. Rockstar:

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„Ich bin seit zwölf Jahren Vegetarier. Und ich war noch nie ernsthaft krank. Vegetarische Ernährung stärkt das Immunsystem. Ich glaube, dass Fleisch krank macht.“[1][2][3]

Charles Darwin (1809-1882), brit. Naturforscher und Begründer des Darwinismus:

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„Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück.“[1][2][3]

Christian Morgenstern (1871-1914), dt. Schriftsteller:

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„Wenn der moderne Mensch die Tiere, deren er sich als Nahrung bedient, selbst töten müsste, würde die Anzahl der Pflanzenesser ins Ungemessene steigen.“[1][2][3]

Cicero (106-43 v. Chr.), röm. Staatsmann und Redner:

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„Ich bitte dich nicht, mich zu verschonen, wenn du in Not bist, sondern nur, wenn du frevelhafte Begierde hast. Töte mich, um zu essen, aber morde mich nicht, um besser zu essen!“[1][2][3]

Denis Diderot (1713-1784), frz. Enzyklopädist

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„Gibt es nicht Nahrungsmittel, ohne dass man Blut gebraucht? Heißt es nicht die Menschen zur Grausamkeit ermutigen, wenn man ihnen gestattet, den Tieren das Messer in das Herz zu stoßen?“[1][2][3]

Elly Ney (1882-1968), Pianistin:

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„Der Vegetarismus ist mir seit jahrzehnten ein inneres Anliegen, und ich halte ihn für die naturgemäße Lebensweise des Menschen [. ..] Es ist mir unbegreiflich, dass nicht jeder Tierfreund zugleich Vegetarier ist.“[1][2][3]

Immanuel Kant (1724 - 1804), dt. Philosoph:

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„Die Grausamkeit gegen die Tiere ist der Pflicht des Menschen gegen sich selbst entgegengesetzt.“[1][2][3]

Empedokles (490-430 v.Chr.), grieche Arzt:

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„Es ist die größte Befleckung, Leben zu entreißen und edle Glieder hineinzuschlingen.“[1][2][3]

Eugen Roth (1895-1976), dt. Schriftsteller:

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„Es denkt der Mensch, zufrieden froh: Ich bin kein Schlächter, blutig roh; doch da der Mensch kein Wurstverächter, so trägt die Mitschuld er am Schlächter.“[1][2][3]

Fjodor Dostojewski (1821-1881), russischer Dichter:

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„Liebe die Tiere, liebe jegliches Gewächs und jegliche Dinge! Wenn du alles liebst, so wird sich dir das Geheimnis Gottes in allen Dingen offenbaren, und du wirst schließlich alle Welt mit Liebe umfassen!“[1][2][3]

François Voltaire (1694-1778), franz. Aufklärungsphilosoph und Schriftsteller

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„Gewiss ist es, dass dieses scheußliche Blutbad, welches unaufhörlich in unseren Schlachthäusern und Küchen stattfindet, uns nicht mehr als ein Übel erscheint, im Gegenteil betrachten wir diese Scheußlichkeiten, welche oft pestilenzialisch wirken, als einen Segen des Herrn und danken ihm in unseren Gebeten für unsere Mördereien. Kann es denn aber etwas Abscheulicheres geben, als sich beständig von Leichenfleisch zu ernähren?“[1][2][3]

Franz Kafka (1883-1924), österr. Schriftsteller:

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„Nun kann ich euch in Frieden betrachten; ich esse euch nicht mehr.“[1] (beim Betrachten von Fischen in einem Aquarium)

Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph:

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.Alle antike Philosophie war auf Simplizität des Lebens gerichtet und lehrte eine gewisse Bedürfnislosigkeit. In diesem Betracht haben die wenigen philosophischen Vegetarier mehr für die Menschen geleistet als alle neuen Philosophen, und solange die Philosophen nicht den Mut gewinnen, eine ganz veränderte Lebensweise zu suchen und durch ihr Beispiel aufzuzeigen, ist es nichts mit ihnen.“[1][2][3]

Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph:

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„Die Vernunft beginnt bereits in der Küche.“[1][2][3]

Georg Bernhard Shaw (1856-1950), irischer Dramatiker; Nobelpreis 1950:

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„Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht!“[1][2][3]

„Solange die Menschen die wandelnden Gräber der von ihnen ermordeten Tiere sind, wird es Krieg geben auf dieser Erde.“[1][2][3]

George Sand (1804-1876), fn. Schriftstellerin:

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„Es wird ein großer Fortschritt in der Entwicklung unserer Rasse [sie meint: des Menschengeschlechts] sein, wenn wir Früchteesser werden und die Fleischesser von der Erde verschwinden. Alles wird möglich auf unserem Planeten von dem Augenblick an, wo wir die blutigen Fleischmahle und den Krieg überwinden.“[1][2][3]

Günther Weitzel (1915-1984), dt. Chemiker:

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„Das christliche Gewissen kann sich mit der Nichtanwendung des 5. Gebotes auf die Schlachttiere nicht zufriedengeben. Wer einmal ein Schlachthaus besichtigt hat, pflegt von dem Gesehenen mehr oder weniger schockiert und angewidert zu sein. Fast jeder kommt zu der Ansicht, dass das brutale Erschlagen von Tieren, die man zuerst herangezogen und gemästet hat, um sie schließlich aufzufressen, der heutigen Menschheit und speziell des Christentums unwürdig ist.“[1][2][3]

Helmut Kaplan (*1952), dt. Philosoph:

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„Wir brauchen für Tiere keine neue Moral. Wir müssen lediglich aufhören, Tiere willkürlich aus der vorhandenen Moral auszuschließen.“[1][2][3]

Henry David Thoreau (1817-1862), US-Schriftsteller:

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„Ich hege keinen Zweifel darüber, dass es ein Schicksal des Menschengeschlechts ist, im Verlaufe seiner allmählichen Entwicklung das Essen von Tieren hinter sich zu lassen, genauso wie die wilden Naturvölker aufgehört haben, sich gegenseitig aufzuessen, nachdem sie in Kontakt mit zivilisierteren gekommen waren.“[1][2][3]

Horaz (65 - 8 v. ehr.), klassischer röm. Dichter:

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„Wage es, weise zu sein! Höre auf, Tiere zu töten! Wer die Stunde des rechten Lebens hinausschiebt, gleicht nur dem Bauern, der darauf wartet, dass der Fluss versiegt, ehe er ihn überquert.“[1][2][3]

Hubertus Mynarek (*1929), dt. Humanist und Kirchenkritiker, Buchautor:

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„Die Metzelei an den Tieren, dieses KZ, das durch die Jahrhunderte geht, ist wesentlich verursacht durch die 'Mutter Kirche'.“[1][2][3]

„Ich bin sicher, dass Fleischgenuss nicht nur die Seele verdunkelt, sondern sogar verhärtet. Er verhärtet sie, er macht sie unsensibel.“[1][2][3]

„Echtes Christentum kann und muss ohne Fleisch auskommen. Denn wie kann man eine eigene Humanität, eine eigene Menschlichkeit, eine eigene Vervollkommnung ansteuern und realisieren, wenn man zugleich weiß, dass man unsere Brüder und Schwestern, die Tiere, tötet. Es ist unmöglich, eine höhere Spiritualität zu erreichen, wenn man Tiere schlachtet.“[1][2][3]

Isaac Bashevis Singer (1904-1991), jüdisch-amerikan. Schriftsteller; Nobelpreis 1978:

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„Wo es um Tiere geht, wird jeder zum Nazi. .. Für die Tiere ist jeden Tag Treblinka.“[1][2][3]

„Fische, die noch vor wenigen Stunden durchs Wasser geschwommen waren, lagen mit glasigen Augen, verletzten Mäulern und blutbefleckten Schuppen auf den Bootsdecks. Die Fischer, reiche Sportangler, wogen die Fische und prahlten mit ihren Fängen. Jedesmal, wenn Hermann Zeuge gewesen war, wie Tiere umgebracht wurden, hatte er denselben Gedanken gehabt: In ihrem Verhalten der Kreatur gegenüber waren alle Menschen Nazis.“[1][2][3]

„Es wird oft gesagt, dass die Menschen schon immer Fleisch gegessen hätten, als ob dies eine Rechtfertigung wäre, dies weiterhin zu tun. Gemäß dieser Logik dürften wir nicht versuchen, Menschen daran zu hindern, andere Menschen umzubringen, da dies auch schon seit jeher getan wurde.“[1][2][3]

„Er hatte jetzt seit einiger Zeit daran gedacht, Vegetarier zu werden. Bei jeder Gelegenheit wies er darauf hin, dass das, was die Nazis mit den Juden gemacht hatten, dasselbe sei, was die Menschen mit den Tieren machten.“[1][2][3]

„Wir sind alle Gottes Geschöpfe dass wir um Gnade und Gerechtigkeit beten, während wir weiterfahren, das Fleisch der Tiere zu essen, die um unseretwillen geschlachtet wurden, ist unvereinbar.“[1][2][3]

„Ich würde fortfahren, vegetarisch zu leben, selbst wenn die ganze Welt begänne, Fleisch zu essen. Dies ist mein Protest gegen den Zustand der Welt. Atomkraft, Hungersnöte, Grausamkeit - wir müssen Schritte dagegen unternehmen. Vegetarismus ist mein Schritt. Und ich glaube, ein sehr wichtiger.“[1][2][3]

Isaac Pitman (1813-1897), Erfinder der engl. Stenographie:

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„Ein Grund für den Vegetarismus sollte mehr, als gewöhnlich geschieht, herangezogen werden. Ich meine den Appell an das sittliche Bewusstsein, dass wir nicht durch Stellvertreter tun lassen dürfen, was wir nicht selbst tun würden. Ich habe kein sittliches Bedenken dagegen, meine Stiefel zu reinigen, meinen Tisch abzustauben oder auch mein Büro auszufegen. Mein Gefühl würde nicht verletzt werden durch Verrichtung dieser und hundert anderer Handarbeiten. Aber ich könnte keinen Ochsen niederschlagen, kein Schaf, besonders kein Lamm schlachten, keinem Geflügel den Hals umdrehen. Wenn ich das nicht tun kann, ohne meine besten Gefühle zu verletzen, so lehne ich es ab, eine andere Person es für mich tun zu lassen mit Verletzung ihrer Gefühle. Wenn kein anderer Grund zugunsten unserer Vereinigung spräche, so würde dieser eine genügen, um mich zur Annahme der fleischlosen Diät zu bestimmen.“[1][2][3]

Jean Jacques Rousseau (17121778), frz.-schweizer. Philosoph, Pädagoge, Schriftsteller und Musikwissenschaftler:

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"Ein Beweis, dass der Geschmack für Fleischkost dem Menschen nicht natürlich ist, liegt auch darin, dass die Kinder eine Abneigung gegen solche Speisen haben und den pflanzlichen Nahrungsmitteln den Vorzug geben, wie Milchspeisen, Gebäck, Obst und dergleichen. Es ist höchst wichtig, diesen ursprünglichen und natürlichen Geschmack nicht zu verderben und die Kinder nicht zu Fleischessern zu maehen. Denn wie man auch die Tatsachen erklären möge, so ist es doch gewiss, dass die starken Fleischesser im allgemeinen grausamer und wilder sind als andere Menschen.“[1][2][3]

Jean Paul (1763-1825), dt. Dichter:

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„Gerechter Gott! Aus wie vielen Marterstunden der Tiere lötet der Mensch eine einzige Festminute für seine Zunge zusammen!“[1][2][3]

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter:

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„Die religiöse Erfurcht vor dem, was unter uns ist, umfasst natürlich auch die Tierwelt und legt dem Menschen die Pflicht auf, die unter ihm entstehenden Geschöpfe zu ehren und zu schonen.“[1][2][3]

Joseph von Görres (1776-1848), dt. Schriftsteller der Romantik:

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„Wer über das gewöhnliche Leben hinaus will, der scheut blutige Nahrung und wählt nicht den Tod zu seinem Speisemeister.“[1][2][3]

Karllieinz Deschner (* 1924), Dr. phil., Historiker, Literaturwissenschaftler, Philosoph und mehrfach preisgekrönter Autor:

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„Die Speisekarte - das blutigste Blatt, das wir schreiben.“[1][2][3]

„Gegenüber dem Tier ist der Mensch Gewohnheitsverbrecher.“[1][2][3]

„Moralische Bedenken gegen Kalbsbraten? Von seiten der Erzieher nicht. Von seiten der Jurisprudenz nicht. Von seiten der Moraltheologie nicht. Von tausend anderen moralischen Seiten nicht. Von der des Kalbes vielleicht?“[1][2][3]

„Eine Gesellschaft, die Schlachthäuser und Schlachtfelder verkraftet, ist selber schlachtreif.“[1][2][3]

„Wer Tiere isst, steht unter dem Tier.“[1][2][3]

„Fleisch macht das Essen nicht schlechter, aber den Esser.“[1][2][3]

„Tierfreunde: Erst Lämmchen streicheln, dann Lammbraten; erst den Angler anpöbeln, dann Forelle blau. Jäger mögen sie nicht: - Wildbret!“[1][2][3]

„Verdient eine Menschheit, die Trilliarden Tiere tötet, nicht eben das, was sie dem Tier antut?“[1][2][3]

„Der Mensch: ein heruntergekommenes Tier.“[1][2][3]

Laotse (ca. 3. - 4. Jh. v. ehr.), chinese Philosoph:

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„Seid gut zu den Menschen, zu den Pflanzen und zu den Tieren! Hetzt weder Menschen noch Tiere, noch fügt ihnen Leid zu.“[1][2][3]

Leo Tolstoi (1828-1910), russ. Humanist und Dichter:

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„Vom Tierrnord zum Menschenrnord ist nur ein Schritt und damit auch von der Tierquälerei zur Menschenquälerei.“[1][2][3]

„Wenn du keinen Menschen töten kannst - gut; kannst du kein Vieh und keine Vögel töten - noch besser; keine Fische und Insekten - noch besser. Bemüh dich, soweit wie möglich zu kommen. Grüble nicht, was möglich ist und was nicht - tu, was du mit deinen Kräften zustande bringst. Darauf kommt alles an.“[1][2][3]

„Fleischessen ist ein Überbleibsel der größten Rohheit; der Übergang zum Vegetarismus ist die erste und natürlichste Folge der Aufklärung.“[1][2][3]

„Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben.“[1][2][3]

„Der Mensch kann leben und gesund sein, ohne dass er zu seiner Ernährung Tiere tötet. Wenn er also Fleisch isst, so ist er mitschuldig am Morde von Tieren, nur um seinem Geschmack zu schmeicheln. So zu handeln, ist unmoralisch. Das ist so einfach und unzweifelhaft, dass es unmöglich ist, nicht beizustimmen. Aber weil die Mehrzahl noch am Fleischgenuss hängt, so halten ihn die Menschen für gerechtfertigt und sagen lachend: 'Ein Stück Beefsteak ist aber doch eine schöne Sache, und ich werde es heute mit Vergnügen zu Mittag essen'.“[1][2][3]

„Wenn der Mensch ernstlich und aufrichtig den moralischen Weg sucht, so ist das erste, wovon er sich abwenden muss, die Fleischnahrung: Denn abgesehen von der Aufregung der Leidenschaften, die durch diese Nahrung verursacht wird, ist dieselbe ganz einfach unsittlich, weil sie eine dem sittlichen Gefühl widersprechende Tat, das Morden, erfordert.“[1][2][3]

„Vegetarismus gilt als Kriterium, an welchem wir erkennen können, ob das Streben des Menschen nach moralischer Vollkommenheit ernst gemeint ist.“[1][2][3]

Leonard Nelson (*1927), dt. Philosoph:

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"Es ist der untrüglichste Maßstab für die Redlichkeit des Geistes einer Gesellschaft, wie weit sie die Rechte der Tiere anerkennt. Denn während die Menschen sich nötigenfalls, wo sie als einzelne zu schwach sind, um ihre Rechte wahrzunehmen, durch Koalition, vermittelst der Sprache, zu allmählicher Erzwingung ihrer Rechte zusammenschließen können, ist die Möglichkeit solcher Selbsthilfe den Tieren versagt, und es bleibt daher allein der Gerechtigkeit der Menschen überlassen, wie weit diese von sich aus die Rechte der Tiere achten wollen.“[1][2][3]

Leonardo da Vinci (1452-1519), ital. Maler und Universalgenie:

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„Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige. Wir leben vom Tode anderer. Wir sind wandelnde Grabstätten!“[1][2][3]

„Du hast den Menschen als König der Tiere bezeichnet - ich aber würde sagen: König der Raubtiere, unter denen du das größte bist; denn hast du sie nicht getötet, damit sie dir zur Gaumenbefriedigung dienen, wodurch du dich zum Grabe aller Tiere machst? Erzeugt denn die Natur nicht genug Vegetabilien, mit denen du dich sättigen kannst?“[1][2][3]

„Es wird ein Tag kommen, an dem die Menschen über die Tötung eines Tieres genauso urteilen werden, wie sie heute die eines Menschen beurteilen. Es wird die Zeit kommen, in welcher wir das Essen von Tieren ebenso verurteilen, wie wir heute das Essen von unseresgleichen, die Menschenfresserei, verurteilen.“[1][2][3]

„Ich habe schon in jüngsten Jahren dem Essen von Fleisch abgeschworen, und die Zeit wird kommen, da die Menschen wie ich die Tiermörder mit gleichen Augen betrachten werden wie jetzt die Menschenmörder.“[1][2][3]

Luise Rinser (*1911), dt. Schriftstellerin:

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„Es ist die Anonymität unserer Tieropfer, die uns taub macht für ihre Schreie.“[1][2][3]

„Heute sehen wir nichts mehr vom qualvollen Leben und Sterben des Schlachtviehs. Das geht automatisch vor sich. Eben noch ein Tier, im nächsten Augenblick schon zerteiltes Fleisch: unsre Nahrung. Unsre Art von Kannibalismus.“[1][2][3]

„Es wird lange dauern, bis die Menschheit begriffen hat, dass nicht nur die Völker der Erde ein Volk sind, sondern dass Menschen, Pflanzen und Tiere zusammen 'Reich Gottes' sind und dass das Schicksal des einen Bereichs auch das Schicksal des andern ist.“[1]

Mahatma Gandhi (1869-1948), Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, Nobelpreis 1913:

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„Ich fühle zutiefst, dass geistiges Wachstum in einem gewissen Stadium uns gebietet, damit aufzuhören, unsere Mitgeschöpfe zur Befriedigung unserer leiblichen Bedürfnisse zu schlachten.“[1][2][3]

„Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten.“[1][2][3]

„Für mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll als das Leben eines Menschen. Und ich würde niemals um des menschlichen Körpers willen einem Lamm das Leben nehmen wollen. Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto größer ist sein Anspruch auf menschlichen Schutz vor menschlicher Grausamkeit.“[1][2][3]

„Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt.“[1][2][3]

„Die Erde hat genug für die Bedürfnisse eines jeden Menschen, aber nicht für seine Gier.“[1][2][3]

Marie-Luise Holzer-Sprenger (*1952), dt. Autorin:

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„Fleisch ist ein Stück Lebenskraft, solange es lebt.“[1][2][3]

Nelly Moia, luxemburgische Englisch-Professorin, Tierschützerin und Buchautorin:

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„Heute, da Tierschutz zusehends 'in' ist, heute springen sie nach altbewährter Manier auf den fahrenden Zug, die kirchlichen Propagandisten. Mit dem nunmehr hochgespielten St. Franziskus will die Kirche die Tierliebe sozusagen erfunden haben - und hat doch die armen Tiere zweitausend Jahre lang verraten, ihre Ausbeutung gerechtfertigt, ihre Leiden für null und nichtig erachtet.“[1][2][3]

„Noch heute haben Tiere keinerlei Rechte, die Menschen keinerlei Pflichten ihnen gegenüber laut der offiziellen Lehre der katholischen Kirche. Moral und Sünde, das alles spielt sich exklusiv zwischen Gott und Mensch, Mensch und Mensch ab; was mit den Tieren passiert, ist belanglos.“[1][2][3]

Nikola Tesla (1856-1943), kroate Physiker, Elektrotechniker:

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„Viele Rassen, die fast ausschließlich von Gemüse leben, weisen eine hervorragende Körperverfassung und Stärke auf.“[1][2][3]

O. W. Fischer (*1915), dt. Schauspieler:

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„Warum ich nicht Brüder esse - einfach aus Familiensinn, das ist alles. Irgendwo muss Scham beginnen.“[1][2][3]

Ovid (43 - 18 v. ehr.), röm. Philosoph und Dichter:

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„Das Zeitalter, welches wir das Goldene benannt haben, war gesegnet mit den Früchten der Bäume und mit den Kräutern, welche die Erde hervorbringt, und der Mund der Menschen wurde nicht mit Blut befleckt. Damals bewegten die Vögel ihre Schwingen sicher in den Lüften, und der Hase durchstreifte das freie Feld ohne Furcht. Damals wurde der Fisch nicht das arglose Opfer des Menschen. Jeder Ort war ohne Verrat; keine Ungerechtigkeit herrschte - alles war von Frieden erfüllt. In späteren Zeitaltern schmähte und verachtete ein Unheilstifter diese reine einfache Nahrung und versenkte in seinen gefräßigen Wanst Speisen, die von Leichnamen herrühren. Damit öffnete er zugleich der Schlechtigkeit den Weg.“[1][2][3]

Paul McCartney ( *1942), Sänger, ehern. Beatles-Gitarrist:

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„Man darf nicht essen, was ein Gesicht hat.“[1][2][3]

„Ich glaube an den friedlichen Protest, und keine Tiere zu essen ist ein gewaltfreier Protest.“[1][2][3]

„Wir sind Fast-Vegetarier geworden, als wir einmal auf einem schottischen Bauernhof unseren Sonntagsbraten aßen und dabei fröhlich spielenden Lämmern zusahen. Auf einmal wurde uns bewusst, dass wir gerade eines dieser Lämmer verspeisten. Danach aßen wir nur noch ab und zu Wurst. Später, in einem Urlaub auf Barbados, fuhren wir einem Laster mit prächtigen Hühnern hinterher. Plötzlich verschwand er in einer Hühnerverarbeitungsfabrik. Seitdem essen wir nichts mehr, was man vorher töten muss.“[1][2][3]

Peter Rosegger (1843-1918), österr. Schriftsteller:

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„Das Tier hat ein fühlendes Herz wie du. Das Tier hat Freude und Schmerz wie du. Das Tier hat einen Hang zum Streben wie du. Das Tier hat ein Recht zu leben wie du.“[1][2][3]

Plinius (79 - 23 v. ehr.), röm. Dichter:

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„Sie sollen sich lieber an den gesunden Kohl und an Getreidebrei halten als an Fasane und Perlhühner.“[1][2][3]

Plutarch (45-125), griech. Philosoph und Schriftsteller:

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„Könnt ihr wirklich die Frage stellen, aus welchem Grunde sich Pythagoras des Fleischessens enthielt? Ich für meinen Teil frage mich, unter welchen Umständen und in welchem Geisteszustand es ein Mensch das erste Mal über sich brachte, mit seinem Mund Blut zu berühren, seine Lippen zum Fleisch eines Kadavers zu führen und seinen Tisch mit toten, verwesenden Körpern zu zieren, und es sich dann erlaubt hat, die Teile, die kurz zuvor noch gebrüllt und geschrien, sich bewegt und gelebt haben, Nahrung zu nennen. Es handelt sich gewiss nicht um Löwen und Wölfe, die wir zum Selbstschutz essen - im Gegenteil, diesen Tieren schenken wir gar keine Beachtung; vielmehr schlachten wir harmlose, zahme Geschöpfe ohne Stacheln und Zähne, die uns ohnehin nichts anhaben könnten. Um des Fleisches willen rauben wir ihnen die Sonne, das Licht und die Lebensdauer, die ihnen von Geburt an zustehen. Wenn ihr nun behaupten wollt, dass die Natur solche Nahrung für euch vorgesehen hätte, dann tötet selbst, was ihr zu essen gedenkt - jedoch mit euren naturgegebenen Mitteln, nicht mit Hilfe eines Schlachtmessers, einer Keule oder eines Beils.“[1][2][3]

„Für ein kleines Stückchen Fleisch nehmen wir den Tieren die Seele sowie Sonnenlicht und Lebenszeit, wozu sie doch entstanden und von Natur aus da sind.“[1][2][3]

„Niemals sollen die Menschen so weit sich vergessen und die lebende Kreatur behandeln wie alte Schuhe und abgenützte tote Geräte, die sie fortwerfen mögen, wenn sie nicht mehr zu gebrauchen sind. Wir sollen es nicht tun und uns niemals bei alten lebendigen Wesen nach dem Nutzen fragen, den sie nur schwach oder gar nicht mehr haben.“[1][2][3]

Prinz Max von Sachsen (18701951), kath. Theologieprofessor:

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„Nicht eine milde Form der Schlachtung, sondern ihre Beseitigung soll man anstreben. Je mehr man das Schlachten 'human' zu gestalten sucht, desto mehr stärkt man die Sache der Metzgerei selbst. Ein wirklich konsequenter Standpunkt des Tierschutzes wird erst dann gewonnen sein, wenn die Menschheit sich entschlossen haben wird, das Töten und Essen der Tiere aufzugeben.“[1][2][3]

Pythagoras (6. Jh. v. ehr.), griech. Philosoph, Mathematiker:

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„Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück.Wer mit dem Messer die Kehle eines Rindes durchtrennt und beim Brüllen der Angst taub bleibt, wer kaltblütig das schreiende Böcklein abzuschlachten vermag und den Vogel verspeist, dem er selber das Futter gereicht hat - wie weit ist ein solcher noch vom Verbrechen entfernt?“ [1][2][3]

„Reichtum spendet die Erde verschwenderisch, friedsame Nahrung. Und sie gewährt euch Gerichte, die frei sind vom Mord und vom Blute.“[1][2][3]

Ralph W. Emerson (1803-1882), US-Schriftsteller und Politiker:

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„Sie haben soeben zu Mittag gegessen; und wie sorgfältig auch immer das Schlachthaus in einer taktvollen Entfernung von einigen oder vielen Kilometern verborgen sein mag: Sie sind mitschuldig.“[1][2][3]

Richard Wagner (1813-1883), dt. Komponist:

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„War uns der Anblick des den Göttern geopferten Stieres ein Gräuel geworden, so wird nun in sauberen, von Wasser durchspülten Schlachthäusern ein tägliches Blutbad der Beachtung aller derer entzogen, die beim Mittagsmal sich die bis zur Unkenntlichkeit hergerichteten Leichenteile ermordeter Haustiere wohlschmecken lassen sollen. Es sollte uns fortan nur daran gelegen sein, der Religion des Mitleidens, den Bekennern des Nützlichkeitsdogmas zum Trotz, einen kräftigen Boden zu neuer Pflege bei uns gewinnen zu lassen. Was erwarten wir denn von einer Religion, wenn wir das Mitleid mit den Tieren ausschließen?“[1][2][3]

Romain Rolland (1866-1944), frz. Dichter, Nobelpreisträger:

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„Die Grausamkeit gegen die Tiere und auch schon die Teilnahmslosigkeit gegenüber ihren Leiden ist meiner Ansicht nach eine der schwersten Sünden des Menschengeschlechts. Sie ist die Grundlage der menschlichen Verderbtheit. Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat er dann, sich zu beklagen, wenn auch er selber leidet?“

Rosa Luxemburg (1870-1919), Politikerin, Revolutionärin und Mitbegründerin des Spartakusbundes:

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„Eine Welt muss umgestürzt werden, aber jede Träne, die geflossen ist, obwohl sie abgewischt werden könnte, ist eine Anklage, und ein zu wichtigem Tun eilender Mensch, der aus roher Unachtsamkeit einen Wurm zertritt, begeht ein Verbrechen.“[1][2][3]

Sigmund Freud (1856-1939), österr. Nervenarzt, Begründer der Psychoanalyse:

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„Ich ziehe die Gesellschaft der Tiere der menschlichen vor. Gewiss, ein wildes Tier ist grausam. Aber die Gemeinheit ist das Vorrecht des zivilisierten Menschen.“[1][2][3]

Suttner, Bertha von (1843-1914), österr. Pazifistin; Friedensnobelpreis 1905:

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„Meiner überzeugung nach wird auch einst die Zeit kommen, wo niemand sich wird mit Leichen ernähren wollen, wo niemand mehr sich zum Schlächterhandwerk bereit finden wird. Wie viele unter uns gibt es schon jetzt, die niemals Fleisch äßen, wenn sie selber das Messer in die Kehle der betreffenden Tiere stoßen müssten!“[1][2][3]

„Von hundert gebildeten und feinfühlenden Menschen würden schon heute wahrscheinlich neunzig nie mehr Fleisch essen, wenn sie selber das Tier erschlagen oder erstechen müssten, das sie verzehren.“[1][2][3]

„Wer die Opfer nicht schreien hören, nicht zucken sehen kann, dem es aber, sobald er außer Seh- und Hörweite ist, gleichgültig ist, dass es schreit und zuckt, der hat wohl Nerven, aber - Herz hat er nicht.“[1][2][3]

Sven Hedin (1865-1952), schwede Asienforscher:

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„Ich habe es nie über mich bringen können, ein Lebenslicht auszulöschen, das aufs Neue anzuzünden mir die Macht fehlt.“[1][2][3]

Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland:

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„Je früher unsere Jugend von sich aus jede Roheit gegen Tiere als verwerflich anzusehen lernt, je mehr sie darauf achtet, dass aus Spiel und Umgang mit Tieren nicht Quälerei wird, desto klarer wird auch später ihr Unterscheidungsvermögen werden, was in der Welt der Großen Recht und Unrecht ist.“[1][2][3]

Thomas Alva Edison (1847-1931), Errmder der Glühbirne:

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„Ich bin sowohl Vegetarier als auch leidenschaftlicher Anti-Alkoholiker, weil ich so besseren Gebrauch von meinem Gehirn machen kann.“[1][2][3]

Volker Elis Pilgrim (*1949), dt. Schriftsteller:

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„Das Fleisch, das wir essen, ist ein mindestens zwei bis fünf Tage alter Leichnam.“[1][2][3]

Wilhelm Busch (1832-1908), dt. Dichter und Zeichner:

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„Wahre menschliche Kultur gibt es erst, wenn nicht nur Menschenfresserei, sondern jede Art des Fleischgenusses als Kannibalismus gilt.“[1][2][3]

„Bis auf weiters das Messer blitzt, die Schweine schrein, man muss sie halt benutzen. Denn jeder denkt: ‚Wozu das Schwein, wenn wir es nicht verputzen?' Und jeder schmunzelt, jeder nagt nach Art der Kannibalen, bis man dereinst 'Pfui Teufel!' sagt zum Schinken aus Westfalen.“[1][2][3]

Quellen

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  1. ^ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc Vegetarismus-Zitate: Argumente gegen das Essen von Tieren - Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichenteilen (in German), Kreuzwertheim: Verlag Das Brennglas, 2009
  2. ^ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da "Das sagen grosse Geister: ...über das Essen von Tierleichenteilen" (in German). Verlag Das Brennglas. Retrieved 24. April 2009. {{cite web}}: Check date values in: |accessdate= (help)
  3. ^ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da "Das sagen grosse Geister: ...über das Essen von Tierleichenteilen" (in German). Retrieved 24. April 2009. {{cite web}}: Check date values in: |accessdate= (help)