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User:Dode222/sandbox

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Mainzelmännchen Characters
Different Versions of The Mainzelmännchen Over Time

The Mainzelmännchen are six cartoon characters used as mascots for German public service television broadcaster ZDF. They appear in between ads during broadcast, in roughly three to five second clips, and often during the satirical news program Heute-show. The name is a combination Mainz, headquarters for ZDF, and Heinzelmännchen, a type of gnome common in folklore surrounding the city of Cologne. Wolf Gerlach created the characters.

The Mainzelmännchen have become quite popular accross Germany. Radio dramas have been created surrounding them, as well as children's books, and numrous other kinds of merchandise.

Appearance and Actions

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The Mainzelmännchen are either Wights or Dwarves, and express similarities to Heinzelmännchen. They often wear a Phrygian cap, similar to garden gnomes, however lack a beard. Their appearances often last three to five seconds, where they perform a single short gag. They usually speak in only a few short words, in a grumbly tone. Many of the gags are presented only visually and pantomimically. Their most famous saying a traditional greeting „Gud’n Aamd“.

Geschichte

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Die Ursprünge

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Die Mainzelmännchen waren am 2. April 1963 erstmals im ZDF zu sehen. Sie wurden entwickelt, um der staatsvertraglichen Verpflichtung zur Trennung von Werbung und Programm gerecht zu werden, und sind in der sendereigenen ZDF-Werbefernsehen-GmbH zu Hause. Die kurzen Spots, die als auflockernde Trenner der Fernsehreklame dienen, dauern etwa drei Sekunden, in früheren Jahren waren sie länger.

Idee und das ursprüngliche Design stammen vom Grafiker und Bühnenbauer Wolf Gerlach. Zunächst wurden die Werbetrenner in schwarzweiß ausgestrahlt, seit 1967 sind sie farbig. Um 1968 zeichnete Wolf Gerlach eine Mainzelfrau, die aber nicht Bestandteil der Trickfilme wurde.[1] 1980 und 1990 gab es kleinere optische Veränderungen und Modernisierungen, beispielsweise keine Kinderschürzen mehr.

Von Beginn an wurden die Trickfilme der Mainzelmännchen nicht in Mainz, sondern in Wiesbaden von der Neuen Film Produktion hergestellt. Das Team um Chefzeichner Jürgen Titus König erstellt die Animationen nach wie vor Bild für Bild mit dem Bleistift. Lediglich das Ausmalen der Figuren wird mittlerweile vom Computer übernommen.

1975 gab es bereits über 10.000 Folgen der Mainzelmännchen, jährlich kamen etwa 500 dazu. Inzwischen gibt es etwa 50.000 Spots, und jährlich entstehen etwa 1000 weitere.[2]

Ende der 1960er Jahre wurden die Kapriolen, längere Filmchen, ins Fernsehen gebracht.[3] Anschließend folgten noch Mini-Krimis,[4] zum Beispiel Sender Nordlicht (1977), Märchen und Retter in der Not.

Anfang der 1970er Jahre gab es Sammelbildchen von den Mainzelmännchen, die, in ein Album geklebt, Comics ohne Sprechblasen bildeten.

Neuerungen

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Am 1. Dezember 2003 erfolgte eine Neuauflage der Mainzelmännchen in Anlehnung an den Stil japanischer Mangas.[5][6] Es gab Zuschauer-Proteste gegen die Umgestaltung der bisherigen Mainzelmännchen. Auch wurden ihre Gebrauchsgegenstände modernisiert. So gibt es Mobiltelefone und aus einem Notizblock wurde ein Notebook.

Vom 14. September 2003 bis 2004 gab es eine eigene Zeichentrickserie im Kinderprogramm unter dem Titel Die Mainzels (Autoren: Mario Giordano, Christian Matzerath, Thomas Brinx, Anja Kömmerling und andere).[7] In Fünf-Minuten-Geschichten erleben die „Mainzels“ kleine Abenteuer rund um ihr Haus, das sie mit zwei Mainzelmädchen (Zara und Lea) und deren Zottelhund Guudnberg bewohnen. Die Mainzelmännchen, die sonst nur über ein minimales Vokabular verfügen, können in dieser Serie als „Mainzels“ sprechen. Im Gegensatz zu den aktuellen Mainzelmännchen der Werbung ähnelt die Ästhetik der „Mainzels“ signifikant den ursprünglichen Mainzelmännchen.

Im Rahmen der Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie in Deutschland traten die Mainzelmännchen im Frühjahr 2020 auch mit den Forderungen #zuHausebleiben oder „Abstand halten“ auf.[8]

Ehrungen

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Mainz: Mainzelmännchen-Ehrenwürde

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mini|Mainzelmännchen-Ampel Am 21. August 2013 verlieh Oberbürgermeister Michael Ebling die „Mainzelmännchen-Ehrenwürde“ an Anton, Berti, Conni, Det, Edi und Fritzchen. Dies ist laut Stadtverwaltung ein eigens für die Mainzelmännchen geschaffener Titel, denn formal darf die Ehrenbürgerwürde nur an lebende Personen verliehen werden.[9][10][11]

Urkundentext: Anton, Berti, Conni, Det, Edi und Fritzchen haben sich als mediale Botschafter der Landeshauptstadt Mainz in herausragender und besonders sympathischer Weise um das Renommee der Stadt verdient gemacht. Anlässlich ihres 50. Geburtstages wird ihnen die einmalige Mainzelmännchen-Ehrenwürde verliehen.

Zudem wurde seit der Verleihung der Ehrenwürde die Idee einer Mainzelampel angestrebt. Die erste Ampel mit Mainzelmännchen Det als Ampelmännchen wurde am 23. November 2016 am Neubrunnenplatz in Mainz-Altstadt durch Oberbürgermeister Ebling und ZDF-Intendant Thomas Bellut eingeweiht.[12] Im Mai 2017 gab die Stadt Mainz bekannt, weitere Mainzelmännchen-Ampeln aufstellen zu wollen.[13] Inzwischen sind sie beispielsweise an der Ecke Rhein-/Quintinstraße vor dem Rathaus, am Fischtorplatz und auf dem Lerchenberg installiert.

Bad Zwischenahn: Mainzelmännchen am Meer

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mini|hochkant|Mainzelmännchen Det – Bronzeskulptur im Kurpark von Bad Zwischenahn zum Gedenken an Wolf Gerlach In Bad Zwischenahn, dem letzten Wohnort von Mainzelmännchen-Erfinder Wolf Gerlach, wurde am 18. Oktober 2013 das Denkmal „Mainzelmännchen am Meer“ eingeweiht.[14][15][16][17][18]

Namensgebung

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Laut Wolf Gerlach entstand der Name „Mainzelmännchen“ Ende 1962 ursprünglich als Spitzname für die Mitarbeiter des ZDF, die in den Studios in Berlin fleißig auf den Sendestart im April 1963 hinarbeiteten (in Anlehnung an die Heinzelmännchen und den Sitz des Senders in Mainz).[19]

Die Figuren selbst sind der faule Anton, der fleißige Berti, der musische Conni, der schlaue Det, der schelmische Edi und das sportliche Fritzchen, wobei Wolf Gerlach spontan Namen nach dem Alphabet erfunden hat. Die Charaktereigenschaften wurden erst im Laufe der Jahre nach und nach entwickelt, wobei Det die ersten Charakterzüge hatte, was durch das Tragen der Brille nicht schwerfiel. Erst ab 1993 hatte jedes Mainzelmännchen seinen eigenen vollständigen Charakter bekommen. Bisher gab es vier „Entwicklungsstufen“:

  1. 1963–1969: Schwarz-weiß
  2. 1969–1993: Mainzelmännchen werden durch das Farbfernsehen farbig
  3. 1993–2003: Alle Mainzelmännchen haben entsprechende Charaktere, zwei Mainzelmännchen (Edi und Fritzchen) haben keine Mützen mehr.
  4. seit 2003: Mainzelmännchen wurden deutlich modernisiert und Anime-hafter gezeichnet.

In der Zeichentrickserie wurden die Zwillingsschwestern Lea und Zara sowie der Hund Guudnberg eingeführt, dessen Name ein Wortspiel aus dem traditionellen Mainzelmännchen-Ausruf „Gud’n Aamd“ und dem ebenfalls aus Mainz stammenden Johannes Gutenberg ist.

Charaktere

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Name Aussehen ab 1993 Charakter ab 1993[20] Aussehen ab 2003
Anton
  • graue Mütze
  • rotes Hemd
  • weiße Schürze
  • blaue Hose
  • graue Schuhe

Er wird als der Faule und Tollpatschige der Gruppe dargestellt.

  • braune Mütze
  • oranger Pullover
  • blaue Latzhose mit braunen Knöpfen
  • braune Schuhe
Berti
  • rote Mütze
  • weißes Hemd hängt rechts aus der Hose
  • graue Hose
  • blaue Schürze

Er ist der Spaßvogel und der Lieferant für Ideen, stellt den Bastler und Tüftler der Gruppe dar.

  • orange Mütze
  • grünes Polohemd
  • graue Hose
  • orange Schuhe
Conni
  • graue Mütze
  • brauner Overall
  • weißes Hemd

Er hat das kindlichste Auftreten in der Gruppe und wird insbesondere von Det väterlich umsorgt, was impliziert, dass er der Jüngste der Gruppe ist.

  • hellblaue Mütze
  • weißes Hemd
  • orangefarbener Pullover
  • hellblaue Hose
  • braune Schuhe
Det
  • weiße Mütze
  • Brille
  • graues Hemd hängt links aus der Hose
  • schwarzer Overall
  • weiße Schuhe

Er ist der Schlaueste und der Anführer der Gruppe, was sich auch in seinem Aussehen äußert – er trägt als Einziger eine Brille und ein graues Wams, was ihn älter und autoritärer als die anderen wirken lässt.

  • weiße Mütze
  • Brille
  • weißes Hemd
  • blauer Pullunder
  • graue Hose
  • weiße Schuhe
Edi
  • rote Mütze (ab 1993 keine Mütze mehr)
  • blaue Jacke
  • weiße Hose
  • helle Schuhe

Er ist der Schelm und das Schlitzohr der Gruppe und hat die meisten Flausen im Kopf, was sich auch darin äußert, dass er keine Mütze und als Einziger der Gruppe rote Haare trägt – rote Haare sind ein häufiges Symbol für Lausbuben und sind vielleicht eine Anspielung auf Pumuckl.

  • keine Mütze
  • rote Haare (gefärbt, eigentlich schwarz)
  • hellblaues Hemd
  • blaue Hose
  • rote Schuhe
Fritzchen
  • blaue Mütze (ab 1993 keine Mütze mehr)
  • rote Jacke
  • graue Hose
  • graue Schuhe

Er wird als der Sportlichste und Pfiffigste der Gruppe dargestellt, was sich auch daran zeigt, dass er (ab 1993) als einziger der Gruppe ein Stirnband statt einer Mütze trägt.

  • sportlich
  • keine Mütze
  • schwarze Haare
  • roter Pullover
  • weiße Hose
  • rot-weiße Sportschuhe

Musikkonzepte

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  • Hella Heizmann und ihre Rasselbande: Die Mainzelmännchen: Singt mit! Fernsehhits. Dino Music, 1985
  • Die Mainzelmännchen: Mainzelmännchens Hitparade. 1981
  • Die Mainzelmännchen: Mützenalarm. Hansa, 2004
  • Die Mainzelmännchen: Guudnn Aaaabnd. Mainzelmännchen go Tekkno. Dan (Sony BMG), 1995

Parodien

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  • Die Mainzelmännchen wurden zwischen 1976 und 1978 von Loriot in der gleichnamigen Fernsehserie parodiert.
  • Die Heinzelmannen während der Werbeunterbrechungen der RTL-Sendung „Alles nichts oder?!“ (1988–1992). Im Gegensatz zum Vorbild waren die Heinzelmannen allerdings nicht gezeichnet, sondern die Mini-Sketche wurden von realen Schauspielern dargestellt. Ab dem Jahr 1993 waren die Heinzelmannen auch in den Werbeunterbrechungen der Fernseh-Comedy-Reihe RTL Samstag Nacht zu sehen.
  • In der heute-show, die seit 2009 ebenfalls im ZDF läuft, treten regelmäßig Mainzelmännchen auf dem Bildschirm auf, um ein Thema ironisch darzustellen oder zu persiflieren. Dies sorgt dafür, dass sie auch schon mal als Kommunisten, Polizisten oder Terroristen auftreten oder unanständige Sachen machen, wie etwa urinieren, was das sonst brave, kindliche Auftreten der Mainzelmännchen ironisch karikiert.
  • Seit 2012 parodiert Martin Reinl in der Wiwaldi-Show im WDR Fernsehen die Mainzelmännchen, indem er Anton und Det als Handpuppen in kurzen Szenen auftreten lässt.
  • Seit 2016 steht Gustav als relativ unbekanntes und lange verschollenes siebtes Mainzelmännchen auf der Fastnachts-Bühne der Mombacher Bohnebeitel.[21]

„Mainzelmännchen-Effekt“

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In der Werbewirkungsforschung entstand die These, dass attraktive Werbetrenner dem Erinnerungseffekt der von ihnen eingerahmten Werbefilme schaden könnten, indem sie die Aufmerksamkeit der Zuschauer ablenken. Das an den ZDF-Maskottchen beispielhaft festgemachte Phänomen wurde als „Mainzelmännchen-Effekt“ diskutiert und in mehreren empirischen Studien mit unterschiedlichen Ergebnissen untersucht.[22][23] Dass die Mainzelmännchen eine positive Wirkung auf Akzeptanz und Aufmerksamkeit des Publikum für die Werbeblöcke hätten, ließ sich das ZDF-Werbefernsehen unter anderem 2012 in einer eigens in Auftrag gegebenen Untersuchung bescheinigen.[24]

Literatur

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  • Bruno Krammer: 30 Jahre im ZDF. Die bunte Erlebniswelt der Mainzelmännchen. Eine ganz menschliche Geschichte. ZDF-Presse spezial, Mainz 1993.
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Einzelnachweise

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  1. ^ „50 Jahre Mainzelmännchen – Die Geburtstagsausstellung!“ vom 2. bis 30. März 2013 in der Galerie: Mainzer Kunst!
  2. ^ Cite error: The named reference Nachruf Gerlach was invoked but never defined (see the help page).
  3. ^ Mainzelmännchen-Kapriolen 1975–1985, (80×2 Min.) und 1996-2002 (96×1 Min.) auf nfp.de
  4. ^ Mainzelmännchen Mini-Krimi auf zeichentrickserien.de
  5. ^ Jeans statt Latzhosen. Nach 40 Jahren hat das ZDF seinen Mainzelmännchen eine Verjüngungskur verpasst: Die neuen „Mainzels“ seien „schlanker, moderner und frecher“, heißt es aus Mainz. auf stern.de, 2. Dezember 2003
  6. ^ Andreas Platthaus: Die Anarchisten waren seine Brut. Gegenprogramm als Prinzip: Zum Tod des Mainzelmännchen-Erfinders Wolf Gerlach. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 14. November 2012
  7. ^ DIE MAINZELS 2002/2003, eine TV-Serie im Auftrag des ZDF (24×5 Min.) auf den Seiten des Produktionsunternehmens NFP
  8. ^ "Abstand halten! – ZDFmediathek".
  9. ^ Mainzelmännchen sind „Ehrenbürger“ der Stadt Mainz. focus.de mit Material von dpa vom 21. August 2013
  10. ^ Mainzelmännchen sind „Ehrenbürger“. RP Online, 21. August 2013
  11. ^ [dead link] ffh.de, 21. August 2013
  12. ^ Maike Hessedenz (2016-11-23). "Grünes Licht für Det: Erste Ampel mit Mainzelmännchen in Mainz in Betrieb". Allgemeine Zeitung Mainz. Retrieved 2016-11-24.
  13. ^ "Positive Bilanz nach Experiment am Neubrunnenplatz: Mainz plant mehr Mainzelmännchen-Ampeln". swr.de. 2017-05-27. Retrieved 2017-08-25.
  14. ^ Mainzelmännchen-Skulptur enthüllt. rlp.de, 18. Oktober 2013
  15. ^ Denkmal für Mainzelmännchen – Bad Zwischenahn erinnert an Schöpfer Wolf Gerlach mit Bronzeplastik. In: Allgemeine Zeitung Mainz, sowie allgemeine-zeitung.de, 19. Oktober 2013
  16. ^ Archived (Date missing) at ndr.de (Error: unknown archive URL) auf ndr.de vom 18. Oktober 2013
  17. ^ Guten Abend: Mainzelmännchen grüßt vom Zwischenahner Meer. nwzonline.de vom 18. Oktober 2013
  18. ^ Mainzelmännchen am Meer. weser-kurier.de vom 19. Oktober 2013
  19. ^ Bruno Krammer: 30 Jahre im ZDF. Die bunte Erlebniswelt der Mainzelmännchen. Eine ganz menschliche Geschichte. ZDF Presse-Special zur Begleitung einer Ausstellung im Sendezentrum auf dem Lerchenberg, Mainz 1993, S. 6
  20. ^ Bruno Krammer: 30 Jahre im ZDF. Die bunte Erlebniswelt der Mainzelmännchen. Eine ganz menschliche Geschichte. ZDF Presse-Special zur Begleitung einer Ausstellung im Sendezentrum auf dem Lerchenberg, Mainz 1993, S. 4.
  21. ^ Website von Darsteller Jürgen Leber, abgerufen am 3. Mai 2019
  22. ^ Wilfried Urbe: Geheimsache Mainzelmännchen. In: Die Welt vom 29. Juli 2003, abgerufen am 13. Juni 2017
  23. ^ Freispruch für die Mainzelmännchen. In: Der Spiegel vom 13. Mai 1991, abgerufen am 13. Juni 2017
  24. ^ Rupert Sommer: ZDF klopft Anton, Det, Fritzchen & Co auf die Schultern: Mainzelmännchen erhöhen die Werbe-Wirkung. In: Kress news vom 20. November 2011, abgerufen am 13. Juni 2017


Kategorie:Zeichentrickserie Kategorie:Werbetrenner Kategorie:Kunst (Mainz) Kategorie:Maskottchen Kategorie:ZDF Kategorie:Trickfigur Kategorie:Fiktive Person Kategorie:Ehrenbürger von Mainz Kategorie:Fernsehserie der 1960er Jahre Kategorie:Fernsehserie der 1970er Jahre Kategorie:Fernsehserie der 1980er Jahre Kategorie:Fernsehserie der 1990er Jahre Kategorie:Fernsehserie der 2000er Jahre Kategorie:Fernsehserie der 2010er Jahre