Talk:Fritz Noether
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Some biographical details
[edit]Some biographical details from the Universität Karlsruhe (TH) site.
Habilitationen, Privatdozenten, Lehraufträge, ao. Professoren bis 1945 ... Noether, Fritz Bruder von Emmy Noether, 1911 Habil., dann PDoz., 1918 etatm. ao. Prof. an der TH Karlsruhe, 1922 o. Prof an der TH Breslau
Ph. D promotions, Lecturers, Chairmen, Associate Professors ( until 1945) ... Noether, Fritz Emmy Noether brother’s, 1911 directors, then Lecturer, 1918 etatm. associate Prof. at the TH Karlsruhe, 1922 (full) Prof at the TH Breslau
--Jtir 18:41, 8 May 2007 (UTC)
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[edit]This was hidden text in the article. It appears to be a German article on Noether. --Jtir (talk) 20:59, 9 September 2008 (UTC)
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Noether studied mathematics and physics in Erlangen and Munich. In 1909 he promovierte er mit der mit summa cum laude bewerteten Dissertation Über rollende Bewegungen einer Kugel auf Rotationsflächen. Der letzte Band des vierbändigen Werkes Über die Theorie des Kreisels von Felix Klein und Arnold Sommerfeld, der die technischen Anwendungen der Kreiseltheorie behandelt, ist stark von Noether geprägt. 1911 habilitierte er an der Universität Karlsruhe mit der Arbeit Über den Gültigkeitsbereich der Stokesschen Widerstandsformel. Nach einer Tätigkeit als Privatdozent wurde er 1918 zum außerordentlichen Professor ernannt. Von 1922 bis 1934 hatte er den Lehrstuhl für Höhere Mathematik und Mechanik an der Universität in Breslau (heute Wrocław, Polen) inne. Nachdem Noether 1934 als Jude aus rassischen Gründen in den Ruhestand versetzt worden war, emigrierte er in die Sowjetunion, wo er an der Universität im sibirischen Tomsk eine Professur am Institut für Mathematik und Mechanik erhielt. Während der Stalin'schen Säuberungen wurde Fritz Noether in seiner Wohnung in Tomsk vom Geheimdienst NKWD verhaftet und wegen angeblicher Spionage für Deutschland zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt. Albert Einstein setzte sich in einem Brief vom 28. April 1938 an den sowjetischen Außenminister Maxim Litwinow vergeblich für den Mathematiker ein. Erst mit der Öffnung der Geheimarchive unter Michail Gorbatschow wurde bekannt, dass Noether im Sommer 1941, das heißt nach dem Überfall Deutschlands auf die Sowjetunion, wegen angeblicher antisowjetischer Propaganda zum Tode verurteilt und am 10. September 1941 in Orel erschossen wurde. Werk[edit]Die wissenschaftlich bedeutendsten Leistungen Fritz Noethers liegen auf dem Gebiet der Funktionalanalysis. Er gilt als Erfinder der nach dem schwedischen Mathematiker Ivar Fredholm benannten Fredholm-Operatoren. In der russischen Literatur werden diese zumeist als noethersche Operatoren bezeichnet. Weblinks[edit]
[[Kategorie:Mann|Noether, Fritz]] [[Kategorie:Analytiker (20. Jh.)|Noether, Fritz]] [[Kategorie:Deutscher|Noether, Fritz]] {{Personendaten | NAME = Noether, Fritz | ALTERNATIVNAMEN = Fritz Alexander Ernst Noether | KURZBESCHREIBUNG = [[Deutschland|deutscher]] [[Mathematiker]] | GEBURTSDATUM = [[7. Oktober]] [[1884]] | GEBURTSORT = [[Erlangen]] | STERBEDATUM = [[10. September]] [[1941]] | STERBEORT = [[Orel]], [[Russland]] }} |