This article is within the scope of WikiProject European Union, a collaborative effort to improve the coverage of the European Union on Wikipedia. If you would like to participate, please visit the project page, where you can join the discussion and see a list of open tasks.European UnionWikipedia:WikiProject European UnionTemplate:WikiProject European UnionEuropean Union articles
This article is within the scope of WikiProject Finance & Investment, a collaborative effort to improve the coverage of articles related to Finance and Investment on Wikipedia. If you would like to participate, please visit the project page, where you can join the discussion and see a list of open tasks.Finance & InvestmentWikipedia:WikiProject Finance & InvestmentTemplate:WikiProject Finance & InvestmentFinance & Investment articles
This article is within the scope of WikiProject France, a collaborative effort to improve the coverage of France on Wikipedia. If you would like to participate, please visit the project page, where you can join the discussion and see a list of open tasks.FranceWikipedia:WikiProject FranceTemplate:WikiProject FranceFrance articles
This article is within the scope of WikiProject Organizations, a collaborative effort to improve the coverage of Organizations on Wikipedia. If you would like to participate, please visit the project page, where you can join the discussion and see a list of open tasks.OrganizationsWikipedia:WikiProject OrganizationsTemplate:WikiProject Organizationsorganization articles
Bundeskanzler ad. Helmut Kohl erzaehlt falsche Tatsachen. Die groessten Schuldner der Eurozone sind Deutschland Frankreich Spanien Italien. Die Europaischen Banken haben insgesamt eine Bilanzsumme von mehr als 48 Billionen Euro (Dollar Pfund Sterling Quelle The Banker Stresstest Juli 2010). In Wirklichkeit ist der komplette Zahlungsausfall der griechischen Staatsanleihen in Hoehe von 350 Milliarden Euro schon durch den Bundeskanzler Gerhardt Schroeder 1998 bis 2005 gegen den Widerstand der Deutschen Banken (Banken, Versicherungen, Sparkassen, Volksbanken, Landesbanken) durch die Einfuehrung eines kompletten privaten Zahlungsinsolvenz ueber 7 Jahre eingefuehrt worden. Die Deutschen Franzoesischen Spanischen Italienischen Banken Finanzinstitute Landesbanken Sparkassen haben doch den sogenannten Schuldenberg in Griechenland aufgebaut, nicht aus Gutmenschentum, sondern weil in den Lanedern genannt PIIGS die Zinsen schon vor dem 09.08.2007 (Beginn der Europaischen Finanzkrise, der Eurozone, das Eingreifen der EZB mit 95 Mrd. Euro in den Europaeischen Bankenmarkt) schon sehr hoch waren auf Grund des moeglichen totalen Zahlungsausfalls der einzelnen PIIGS-Staaten. Die Europaeischen Staatschefs sollten im Juli 2011 ENDLICH BEGREIFEN, dass es seit der Finanzkrise der Jahre 2007 bis 2011 nicht darum geht, ob die nur 10 Millionen Griechen von den 350 Milliarden Euro griechischen Staatsschulden nun 20 oder 50 Milliarden Euro durch Verschiebung in die Zukunft ("7 Jahre") bezahlen koennen, sondern es schon heute klar ist das die gesamte Summe von 350 Milliarden Euro nur durch eine nach dem Vorbild von Bundeskanzler Gerhard Schroeder eingefuehrten privaten Insolvenz (grieschische Staatsanleihen) zu loesen ist. Es ist schon sehr seltsam, dass die gierigen europaischen Finanzinstitute (Zinsen) nun heute die Bundesbank und die Europaeische Zentralbank vorschieben um dieser historischer Tatsache ins Auge (Ohren) nicht zu sehen. 194.78.14.218 (talk) 10:18, 18 July 2011 (UTC)[reply]
Wurde das Grundproblem der griechischen Staatsanleihen geloesst? Fakt ist doch das die 350 Milliarden Euro die die Griechen den Staaten, der EZB, den Finanzinstituten auch nach dem Merkel/Sarkozy durchgesetzten Beschluss der Staatschefs der EU-27 (Eurozone) niemals zurueckzahlen koennen (Der wichtigste Zeuge ist dafuer der Chef der Deutschen Bank Joseph Ackermann Der sagte im Jahr 2009/2010 sinngemaess, das die Griechen niemals diese Summe tilgen koennen und auch nicht den Zinseszins in Hoehe von 3,5 bis 7 Prozent zahlen koennnen.) Laut den Berichten der Tagesschau von 21. 07. 2011 wurden bisher 109 Milliarden Euro fuer 3 Jahre gestundet (an der grundsaetzlichen nicht moeglichen Tilgung dieser Summe aenderte sich in den Jahren 2010 2011 aus Sicht der Griechen (10 Millionen Menschen) nichts. Das gleiche gilt fuer Zinsen und Zinseszins die jetzt um 2 Milliarden Euro pro Jahr gesenkt wurden.) Wenn es stimmt, das die Griechische Regierung nun in Form des alleinigen Herrschers des Regierungschefs fuer 10 Millionen Griechen dem Beschluss der 27 Chefs (Merkel/Sarkozy) zugestimmt hat, die Tilgung, Zinsen, Zinseszins von 3 auf 7 bis 15 Jahre zu verlaengern, bedeutet das schlicht aus Deutscher Sicht eine Eidesstattliche Versicherung, die zur Folge hat die Staatsanleihen Griechenland in den naechsten 15 Jahren zurueck zuzahlen. Uebrigens macht es aus Sicht von Trichet, Merkel, Sarkozy keinen Sinn selbst Staatsanleihen auszugeben fuer 0 bis maximal 3 Prozent und dann ueber den Umweg griechische Staatsanleihen auf das eigene Zentrzlbankgeld, deutsche und franzoesische Staatsanleihen (EFSF) dann 3 bis 5 Prozent Zinsen und Zinseszins zu bezahlen. Richtig waere ein Liste der privaten und staatlichen Glaubiger der griechischen Staatsanleihen (zum Beispiel Allianz 2 Milliarden Euro verkauft an welchen Irren 2009 2010?) zu veroeffentlichen. Dann wissen wir wenigsten, wer gerettet werden soll (z.B. EZB Trichet) und wie. Sollen doch die Kreditversicherer fuer die griechischen Staatsanleihen im Rahmen der Kreditversicherung/Kreditausfallversicherung bezahlen (AIG). 81.83.17.52 (talk) 12:28, 22 July 2011 (UTC)[reply]