Die Pentax MG ersetzte 1982 die MV. Man gönnte der Kamera nun wieder eine Belichtungszeit-Anzeige im Sucher, deren Bedienung im Prospekt so beschrieben wird:
Leichtes Antippen des Auslösers aktiviert die dreifarbige Display-Anzeige. Grüne Leuchtdioden neben der jeweiligen Verschlußzeit von 1/1000 s - 1/60 s geben das Zeichen für verwacklungsfreie Aufnahmen. Gelbe Leuchtdioden weisen auf längere Verschlußzeiten hin. Oberhalb und unterhalb der Verschlußzeitenskala warnen rote LEDs vor Über- bzw. Unterbelichtung. Das Aufleuchten der roten oder gelben LEDs ist ein Signal zum Öffnen der Blende am Objektiv. Sollte dennoch die Verschlußzeit zu lang sein, wird ein Blitzgerät oder Stativ empfohlen.
Beim Studium der Bedienungsanleitung und der Prospekte ist mir aufgefallen, dass bei der MG und der MV von schnellen Silizium-Fotodioden als Belichtungsmesser-Elementen die Rede ist. Bei der MX, ME und ME super wird dagegen die Verwendung von GPD-Meßzellen besonders betont, die ein Optimum an Schnelligkeit, Genauigkeit und Zuverlässigkeit bieten sollen.
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